Angst+Pfister hat zusammen mit Mankel Engineering ein neues auf passiven Sub-Modul-Komponenten basierendes Inverter-Konzept für Klein- und mittelständische Firmen entworfen. Das MOD.INV unterstützt gute Ideen und ermöglicht Kunden Ihre die notwendige Flexibilität, sowie Kontrolle über die eigene Entwicklung als „Core-Competence“ zu behalten.
Bild: Flüssigkeitsgekühlte modulare Inverter Plattform (Bild Original folgt)
Zeit- und kostensparend wirkt. Zum einen, ein Baukasten aus quasi Standardkomponenten der Leistungselektronik wie z.B. skalierbare Halbleitermodule vom Marktführern Infineon HybridPack™ oder die Kombination von Energiespeicher mit Filter (CarXield™) von TDK. Zum anderen, die enthaltenen Lösungen und die je nach Bedarf einstellbare Fertigungstiefe. Die neue Plattform unterstützt somit auch kleinere Projekte, die wegen einer Stückzahl in einer eigenen vollständigen Entwicklung nicht wirtschaftlich genug wären.
Die Entwicklung eines sehr kompakten Inverter für Leistungen von 75kW bis 150kW für die industriell üblichen 500 Volt wird schneller realisierbar. Das neu entwickelte Treiberboard erlaubt – unter Verwendung neuester IC Technologie – die Ansteuerung von Si-IGBTs und SiC FETs. Neben der elektronischen Hardware wird auch eine angepasste Software GUI (Graphical User Interface), z.B. als Bedien- und Parametrierschnittstelle angeboten.
Für weitere Informationen zu dieser modularen Inverter Entwicklungsumgebung wenden Sie sich bitte an uns.
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