BlackBerry verstärkt Cybersecurity-Plattform: Mehr Möglichkeiten zur Identifizierung von Bedrohungen, Behebung von Problemen und Unterstützung von Endgeräten

„BlackBerry konzentriert sich auf die Bereitstellung von Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre sensiblen Daten zu schützen, Herausforderungen zu meistern und mit der sich schnell entwickelnden Cyberbedrohungslandschaft Schritt zu halten“, erklärt Billy Ho, Executive Vice President, Security Products bei BlackBerry. „Diese neuen Funktionen stärken unseren End-to-End-Ansatz für Cybersicherheit, der tief in der fortschrittlichen Intelligenz unserer Cylance-Plattform verwurzelt ist. Sie hat immer wieder bewiesen, dass sie Angriffe erkennt und stoppt, bevor sie überhaupt beginnen können.“

Zu den wichtigsten Erweiterungen gehören:

BlackBerry UEM

Bei BlackBerry UEM profitieren Kunden von neuen APIs, die den Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren. Hinzu kommt eine stärkere Integration aller Google-Dienste von ChromeOS bis Android, die eine einheitliche Verwaltung und ein verbessertes Benutzererlebnis bietet. BlackBerry UEM ermöglicht zudem eine stärkere eSIM-Integration, um das digitale SIM-Erlebnis der Benutzer zu verbessern.

CylancePROTECT, CylanceOPTICS, CylanceGUARD

IT-Sicherheitsexperten erhalten jetzt Zugriff auf eine zentrale Ansicht der kritischsten Probleme und können schnell handeln. Bedeutende Aktualisierungen der Triage- und Analyse-Workflows sorgen für eine deutlich verbesserte Benutzererfahrung, die den Arbeitsaufwand reduziert, die Untersuchungsgeschwindigkeit erhöht und die Gesamtbetriebskosten senkt. Dies ist für Analysten bei der Untersuchung von und Reaktion auf Endpunktbedrohungen entscheidend.

CylanceGATEWAY

Zusätzlich zur Endpunkt-, Netzwerk- und Benutzertelemetrie ermöglicht das ZTNA-Angebot von BlackBerry, CylanceGATEWAY, jetzt auch Einblicke in den Datenzugriff und in Datenlecks über ein neu eingeführtes Modul zur Erkennung von Datenverlusten, CylanceAVERT. CylanceGATEWAY erhält außerdem eine verbesserte Erkennung von Netzwerkanomalien zur Identifizierung von Bedrohungen, eine erweiterte Unterstützung für Cloud-Arbeitsbereiche und eine granularere Zugriffskontrolle. Durch die ständige Überwachung von Daten- und Anwendungszugriffsmustern über Endpunkte, E-Mail und SaaS-Anwendungen sind Unternehmen nun besser in der Lage, bösartige Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern. Das beinhaltet auch kompromittierte Konten und Insider-Bedrohungen, die laut Gartner für 50 bis 70 Prozent aller Sicherheitsvorfälle und 75 Prozent aller Sicherheitsverletzungen verantwortlich sind.

„Der Mangel an Cybersecurity-Mitarbeitern hat dazu geführt, dass Effizienz genauso wichtig ist wie Effektivität, da Sicherheitsexperten bestrebt sind, einer ständigen Flut komplexer, konkurrierender und sich weiterentwickelnder Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein“, erklärt Frank Dickson, Group Vice President, Security and Trust bei IDC. „Zusätzliche Kontrollen, Workflow-Verbesserungen und kontextbezogene Nuancen verschaffen Unternehmen die Möglichkeit, bei der Erkennung von und Reaktion auf Endpunktbedrohungen schnell zu handeln und werden von einer Branche, die sich mit einem kritischen Defizit an Talenten konfrontiert sieht, dringend benötigt.“

Die UX-Workflow-Verbesserungen und Datenkontext-Ergänzungen werden im Laufe dieses Jahres und Anfang des kommenden Jahres über die Angebote CylancePROTECT, CylanceOPTICS, CylanceGUARD, CylanceGATEWAY und BlackBerryUEM verfügbar sein.

Weitere Informationen darüber, wie die umfassenden, auf Prävention ausgerichteten und KI-gesteuerten Cybersecurity-Lösungen von BlackBerry Unternehmen dabei unterstützen, sich auf Cyberbedrohungen vorzubereiten, ihnen vorzubeugen, sie zu erkennen und auf sie zu reagieren, gibt es unter BlackBerry.com.