Die Zukunft der Automatisierung gehört skalierbaren Komplettlösungen

Die Intralogistik steht vor großen Herausforderungen – aber auch an der Schwelle zu großen Veränderungen. Automatisierung ist der Gamechanger, den Unternehmen angesichts von Herausforderungen wie Personalknappheit, Effizienz- und Kostendruck brauchen, um ihre innerbetrieblichen Prozesse langfristig erfolgreich zu betreiben. Umso wichtiger ist es, dass alle Unternehmen – unabhängig von Branche, Größe, Finanzkraft und Technisierungsgrad – einen niedrigschwelligen Zugang zu Automatisierung bekommen. Als Komplettanbieter automatisierter Prozesslösungen für das gesamte Spektrum der Intralogistik will STILL dies zukünftig noch unkomplizierter möglich machen und neben großen und mittleren verstärkt auch einfache und skalierbare Lösungen anbieten. Dabei setzt der Hamburger Intralogistikspezialist auf standardisierte und hoch verfügbare Produkte, gepaart mit persönlicher Beratung und passgenauen Servicepaketen.

Automatisierung ist in aller Munde und ihr zukunftsweisendes Potenzial für den innerbetrieblichen Materialfluss – durch Steigerung von Produktivität, Effizienz und Prozesssicherheit – ist unbestritten. Zudem werden angesichts von wachsendem Wettbewerbsdruck und anhaltendem Arbeitskräftemangel rein manuell betriebene Materialflusslösungen zunehmend weniger konkurrenzfähig. Dennoch hat eine Mehrheit der Kunden noch immer Berührungsängste mit den jungen Technologien. Vermeintlich hoher Kostenaufwand, die Annahme, dass Automatisierung nur in eigens dafür konzipierten Lagerlayouts bzw. Neubauten möglich sei, sowie ein unübersichtlicher, heterogener Markt sind oftmals Gründe für die Zurückhaltung. Dabei sind dies Sorgen, die mit Blick auf den tatsächlichen Markt für Automatisierungslösungen heute nicht (mehr) den realen Gegebenheiten entsprechen. „Wir bei STILL sind der festen Überzeugung, dass die Automatisierung für die Intralogistik große Chancen bietet“, erklärt STILL Geschäftsführer Dr. Florian Heydenreich. „Was ihrer Skalierung aktuell noch in erster Linie im Wege steht, sind sich hartnäckig haltende Mythen von großen Einstiegshürden, hohen Kosten, komplexer Handhabung und fehlender Betreuung. Sie hindern gerade kleinere Unternehmen oftmals daran, sich auf das Innovationsthema Automatisierung einzulassen. Und das, obwohl – unter den richtigen Voraussetzungen und mit dem passenden Partner – heute jedes Unternehmen automatisieren kann.“

Voraussetzungen erfolgreicher Automatisierung

Damit Prozesse erfolgreich, langfristig und ausfallsicher automatisiert werden können, bedarf es etablierter Technologien sowie skalierbarer und standardisierter Lösungen, die auch in bestehenden Lagerlayouts effizient und zuverlässig arbeiten. Sie reduzieren nicht nur Ausfallrisiken, sondern ermöglichen dank standardisierter Komponenten und Schnittstellen einen schnellen und unkomplizierten Service. Skalierbare Lösungen ebnen zudem auch kleinen Unternehmen einen unkomplizierten Einstieg in die Automatisierung und wachsen mit den Anforderungen und dem Automatisierungsgrad des Kunden mit. Ebenso entscheidend ist – sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Kundenseite – ein tiefgehendes Verständnis dafür, dass Automatisierung ein langfristiger Prozess ist und nicht selten mit einem umfassenden Wandel im Unternehmen einhergeht. Entsprechend wichtig sind fundierte Planung und Beratung durch einen erfahrenen Partner von Anfang an, beginnend mit der Ausschreibung und der Definition des Lastenhefts mit allen Anforderungen und tatsächlichen Gegebenheiten – denn dies ist die Basis des gesamten Projekts. „Eine große Fehlerquelle aktueller Automatisierungsprojekte ist der Faktor Mensch. Wenn Automatisierungsprojekte heute scheitern oder mit Fehlern behaftet sind, liegt dies fast immer an einer unzureichenden Vorbereitung, Planung und Kommunikation – und nicht an der Technologie“, bringt Dr. Heydenreich es auf den Punkt.

STILL will führender Komplettanbieter smarter Automatisierungslösungen werden

Komplettanbieter wie STILL verfügen neben jahrelanger Erfahrung im Automatisierungssegment und einer hohen Innovationskraft auch über ein breites Portfolio standardisierter, automatisierter Fahrzeuge sowie ein starkes Partnernetzwerk – unter anderem für Lagersysteme und Fördertechnik. Zudem bringen sie jene fundierte Beratungskompetenz und ein flächendeckendes Servicenetz mit, die nötig sind, um die gesamte Bandbreite an Automatisierungsprojekten erfolgreich umzusetzen. Denn sie fokussieren sich nicht auf einzelne innovative Produkte, sondern auf die Entwicklung passgenauer Lösungen, die den gesamten Materialfluss eines Kunden langfristig effizient, prozesssicher und resilient machen – unabhängig von seiner Größe und der Komplexität seiner Anwendungen. Hier will STILL sich mit Blick auf die nahe Zukunft noch stärker positionieren. „Wir wollen der führende Komplettanbieter für smarte Automatisierungslösungen werden, von der Beratung über die Hard- und Software bis zum Service“, kündigt Dr. Heydenreich an. „Dabei decken wir das gesamte Spektrum der Prozessautomatisierung ab, von kleinen Unternehmen ohne Automatisierungserfahrung bis zu global agierenden Konzernen, von kleinsten Lösungen mit nur einem Fahrzeug bis zu komplexen Großprojekten.“

Jeder kann automatisieren – mit STILL

Die technologische Basis der skalierbaren Automatisierung ist die innovative Software von STILL. Das modulare System basiert auf standardisierten Komponenten und ist in zwei aufeinander aufbauenden Varianten verfügbar: Für kleine Projekte mit wenigen Fahrzeugen und moderaten Anforderungen an die ausgeführten Tätigkeiten nutzt STILL die Einstiegsvariante iGo easy. Sie erlaubt eine schnelle und einfache Implementierung sowie eine intuitive Handhabung auch ohne Automatisierungserfahrung. Bei komplexen Automatisierungsprojekten, bei denen

eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeuge und Systeme orchestriert werden soll, um komplette Materialflüsse automatisiert abzubilden, kommt iGo systems zum Einsatz. Die Kompatibilität beider Lösungen stellt sicher, dass Kunden ihre Automatisierung jederzeit stufenlos skalieren können. Gerade Unternehmen, für die Automatisierung noch Neuland ist, können so zunächst ‚klein anfangen‘, Erfahrungen sammeln und dann gegebenenfalls schrittweise ihren Automatisierungsgrad steigern. Dabei sind auch die Einbindung von Partnerprodukten, die Steuerung von STILL Fahrzeugen über Fremdsoftware oder die Anbindung an übergelagerte Systeme unkompliziert möglich – dank des flexiblen STILL iGo flow und der standardisierten Schnittstelle VDA 5050, die STILL sukzessive in alle automatisierten Fahrzeuge integriert.

Beratung, Service und passgenaue Lösungen

Auf dem Weg zum führenden Anbieter smarter Automatisierungslösungen investiert STILL neben der Technologie und zukunftsweisenden Partnerschaften auch intensiv in den weiteren Ausbau der eigenen Beratungs- und Servicekompetenz. Dabei liegt der Fokus auf individueller Betreuung und lokalen Strukturen. Denn persönlicher Austausch, kurze Wege und die Abstimmung vor Ort, in der Landessprache und mit einem vertrauten Ansprechpartner sind auch im digitalen Zeitalter unersetzlich, reduzieren Fehlerquellen und beugen Missverständnissen vor. „Wir werden auch zukünftig vor Ort für unsere Kunden da sein, verlässlich und verfügbar. Ihre Sprache zu sprechen, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und ihnen passgenaue Lösungen anzubieten, ist seit mehr als 100 Jahren das Erfolgsrezept von STILL. Wir sind überzeugt, damit auch unseren Weg zum führenden Komplettanbieter skalierbarer Automatisierungslösungen erfolgreich zu beschreiten“, fasst Dr. Heydenreich zusammen.

STILL präsentiert Automatisierungslösungen auf der LogiMAT 2025

Einen Einblick in das aktuelle Portfolio automatisierter Lösungen präsentiert STILL vom 11. bis 13. März 2025 auf der Fachmesse LogiMAT in Stuttgart. In zwei Live-Szenarien zeigen die Automatisierungsexperten sowohl die Anwendung von iGo easy am Beispiel des automatisierten Hochhubwagens AXV iGo als auch einen mit iGo systems synchronisierten vollautomatisierten Materialfluss. Hier interagieren stationäre Lösungen wie das STILL Paletten-Shuttle-Lager iGo cube mit Serienfahrzeugen wie dem automatisierten Schubmaststapler FM-X iGo und dem Hochhubwagen EXV iGo.

Über die STILL GmbH

STILL ist ein führender Anbieter für innerbetriebliche Logistiklösungen. Das Portfolio umfasst Gabelstapler, Lagertechnik, vernetzte Systeme und Dienstleistungen. Zu den Markenzeichen des 1920 von Hans Still gegründeten Unternehmens zählen kundenspezifische, passgenaue Lösungen mit einem exzellenten Service. STILL hat sich zum Ziel gesetzt, die Intralogistik „smart“ zu machen: intelligente Lösungen zu entwickeln, die die Abläufe in der Lagerwirtschaft reibungsloser und effizienter gestalten, die Gesundheit der dort tätigen Menschen besser schützen und zugleich höchste Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Daher forciert STILL neue Lösungen zur E-Mobilität und zur Automatisierung, für das Flotten- und Energiemanagement bis hin zur Zirkularität, also der konsequenten Schonung von Ressourcen und der Wiederverwertung eingesetzter Materialien. STILL hat seinen Hauptsitz in Hamburg, beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 22 Ländern und ist Teil der börsennotierten KION Group AG.

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