Private Hochschulbildung im Trend: Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit in einer unsicheren Arbeitswelt

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bringt es ans Licht: Die Absolventen privater Universitäten sind auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Wie die Studie hervorhebt, schätzen gerade größere Unternehmen die Praxisnähe, die private Hochschulen ihren Studierenden bieten.

Warum Unternehmen auf Absolventen privater Hochschulen setzen

Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unterstreicht eine bemerkenswerte Entwicklung: Private Hochschulen gewinnen zunehmend an Bedeutung im Bildungssektor und auf dem Arbeitsmarkt. Getrieben wird dieser Trend nicht zuletzt durch den stark geäußerten Wunsch nach praxisorientierter Bildung. So berichten Studierende und Absolventen privater Hochschulen überdurchschnittlich häufig, dass sie sich gut auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet fühlen, welche immer mehr von Unsicherheit, Komplexität und ständigem Wandel geprägt ist.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Absolventen privater Hochschulen insbesondere für ihre Resilienz und Anpassungsfähigkeit in einem dynamischen Umfeld geschätzt werden, was sie zu begehrten Mitarbeitern in vielen Unternehmen macht. Dabei spielt nicht nur die Praxisnähe der Ausbildung eine Rolle, sondern auch die Agilität, mit der private Hochschulen auf veränderte Arbeitsmarktanforderungen reagieren können.

Diese Entwicklung zeigt sich auch in der steigenden Anzahl von Unternehmen, die gezielt Absolventen privater Hochschulen einstellen. Sie sind beeindruckt von deren schneller Integrationsfähigkeit in das Berufsleben und der unmittelbaren Anwendbarkeit ihres Wissens und ihrer Kompetenzen.

Mehr Anfragen durch starke Praxisvernetzung

Es überrascht daher wenig, dass sich immer mehr Studieninteressierte für eine private Hochschule entscheiden. Auch die Munich Business School (MBS) erlebt im Jahr 2024 ein rekordverdächtiges Interesse für ihre Studiengänge.

„Unsere Ausrichtung auf kleine Klassen und eine enge Vernetzung mit der Praxis resoniert mit den Bedürfnissen des Marktes und den Wünschen unserer Studenten“, beginnt Dr. Christine Menges, Kanzlerin der MBS. „Durch die Anwendung des im Studium Gelernten in realen Projekten eignen sich unsere Studierenden nicht nur theoretisches Wissen an, sondern auch praktische Erfahrungen, die sie bestens für den Arbeitsmarkt rüsten.“

Besonders hoch ist das Interesse für den MBA-Studiengang an der Munich Business School. „Das hängt sicherlich mit der Einführung unseres Career Accelerator-Programms zusammen“, so Dr. Menges. Dieses Programm stellt sicher, dass die MBA-Absolventen nicht nur fachlich herausragen, sondern ihr Studium auch mit umfangreichen Kenntnissen der Unternehmenspraxis abschließen.

In einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt untermauert die MBS damit ihre Rolle in der Vorbereitung zukünftiger Fachkräfte. Mehr Informationen zur MBS und den Studiengängen unter https://www.munich-business-school.de.

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