Es verwendet ein innovatives Lock-in-Thermografiesystem, mit dem die Erwärmung der Partikel bei Lichteinstrahlung gemessen werden kann. Die erzeugte Wärmemenge kann mit der deponierten Dosis korreliert werden. Die Partikeldeposition wird an lebenden Zellen gemessen, direkt an der Luft-Flüssigkeits-Grenzfläche.
Das ermöglicht die Analyse von Partikeltypen mit dunklerer Farbe wie Verbrennungspartikel (z. B. Diesel- und Flugzeugabgase), Reifenabriebpartikel, Metallpartikel, Bremsabriebpartikel oder Kohlenstoffpartikel (Graphen, Ruß und Nanotubes).
Ausserhalb des Einsatzes mit Lungenzellen sucht NanoLockin Partner zum Einsatz des CalorQuanti. Dazu können Feinstaub-Messungen zur Überwachung der Luftqualität oder Qualitätskontrollen beispielsweise in der Elektronik-, Glas- oder Pharmaproduktion sowie Materialanalysen zählen.
Eine Adaption des CalorQuanti-Sensors an konkrete Anwendungsfälle ist ohne grossen Aufwand möglich. Auch eine Auslizenzierung der Technologie inklusive Technologietransfer ist möglich.
NanoLockin entwickelt, produziert und vertreibt Instrumente zur Partikelanalyse. Das Un-ternehmen ist Gewinner des Innovationspreises der Stadt Fribourg 2018/2019.
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