Das Schutzgerät beeinflusst das Nutzsignal auch bei sehr hohen Übertragungsraten im Super-Vectoring mit bis zu 300 MBit/s das Nutzsignal nicht. Die unabhängigen Prüfungen bei der Deutschen Telekom belegen dies. Die Kombination aus Push-in-Technik und RJ45-Buchsen ermöglicht eine schnelle und einfache Installation. Einfaches Aufrasten auf die Hutschiene im Schaltschrank, die Montage auf einer ebenen Fläche oder einer Lochrasterplatte im Schaltschrank (Multimediafeld) sind schnell realisiert. Das Überspannungsschutzgerät DT-TELE-WM bietet neben dem Schutz vor Überspannungen auch einen Schutz vor Fehlinstallation. Ein integrierter Abtrennmechanismus sowie elektronische Strombegrenzer schützen so das Modem zusätzlich vor Überströmen oder Fehlverdrahtung. Durch Gewitter hervorgerufene Überspannungsschäden sind vermeidbar, wenn alle Geräte mit Schutzgeräten beschaltet werden.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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