Gut geschützt bei der Holzbearbeitung

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  • Das Einatmen von Holzstaub schädigt die Atemorgane und kann Berufskrankheiten auslösen
  • Gebläsefiltergeräte sorgen für einen umfangreichen Schutz und hohen Komfort bei der Arbeit

Ob Sägen, Schleifen, Drechseln oder Fräsen, bei jeder zerspanenden Bearbeitung von Holz oder Holzverbundwerkstoffen entsteht eine Menge Holzstaub. In höheren Konzentrationen kann dieser allergische oder irritative Atemwegsbeschwerden auslösen.[1] „Bei der Dach+Holz International möchten wir die verschiedenen holzbearbeitenden Berufsgruppen für die Relevanz von Atemschutz bei ihrer Arbeit sensibilisieren. Mit der Auswahl der geeigneten Atemschutzlösung können wir Berufskrankheiten durch unsichtbare Gefahren wie Holzstäube effektiv vorbeugen“, so Denis Beisch, Experte für leichten Atemschutz und Körperschutz bei Dräger. In Halle 9, Stand 201 A, berät Dräger daher umfangreich über Atemschutzlösungen für die Holzbearbeitung. Im Fokus steht das Gebläsefiltergerät X-plore 8000, das branchenübergreifend von der Industrie bis zum Krankenhaus für ein besonders angenehmes Arbeiten unter Atemschutz sorgt.

Umfassender Schutz und leichteres Arbeiten mit Geläsefiltergeräten
Gebläsefiltergeräte bieten sich besonders bei Arbeiten an, die zusätzlich einen Augen- und Kopfschutz erfordern. Auch für Bartträger ist es eine geeignete Lösung, da die Barthaare andere Masken wie FFPs[2] daran hindern, dicht am Gesicht zu sitzen und ihre volle Schutzwirkung zu entfalten. Mit dem Gebläsefiltergerät entfällt dieses Problem. Die Geräte saugen die Umgebungsluft auf und leiten sie gefiltert über eine Haube, ein Visier oder einen Helm zur Trägerin oder zum Träger. Dadurch bieten sie praktisch keinen Atemwiderstand und das Atmen ist auch bei anspruchsvollen Tätigkeiten mit langen Tragezeiten besonders leicht. Vor normalen Holzstaub-Partikeln schützen auch partikelfiltrierende FFP2-Masken wie die Dräger X-plore 1920. Für Arbeiten mit krebserregenden Stoffen sollte mindestens eine Maske der Schutzstufe FFP3 getragen werden. Alternativ können Halbmasken mit Partikelfiltern zum Einsatz kommen. Halbmasken passen sich meist besser an das Gesicht an und ermöglichen so einen noch höheren Tragekomfort und Schutz.

Hersteller des X-plore 8000 Gebläsefiltergeräts ist die Dräger Safety AG & Co. KGaA

[1] Pneumo News (2022). Berufskrankheiten der Atemwege. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9581555/#CR6333

[2] FFP steht für Filtering Face Piece.

Über Drägerwerk AG & Co. KGaA

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Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2022 weltweit einen Umsatz von rund 3 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.draeger.com

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