Mit Eplan eStock – der Cloud-basierten Artikelverwaltung zur Eplan Plattform – lassen sich Artikeldaten wie Spannungen, Ströme, Datenblätter oder Artikelbezeichnungen im Browser pflegen. Zugriff auf die dort gepflegten Daten haben User bereits seit der Version 2023. Das vereinfacht die Kollaboration und reduziert Abstimmungszeiten sowie Medienbrüche. Damit werden die Daten konsistenter und hochwertiger – schließlich entfällt eine Mehrfach-Eingabe. Dies spiegelt sich auch in der Qualität der Projekte wider – immer unter Berücksichtigung der geforderten Standards.
Neu: Eplan Data Portal integriert
Jetzt gibt es einige entscheidende Innovationen: Artikel lassen sich aus dem Eplan Data Portal in eStock importieren. Während der Eingabe der ersten Zeichen sieht der Anwender alle Artikel in seiner eigenen Datenbank und zusätzlich alle relevanten Artikel zu seiner Suche im Eplan Data Portal. Anschließend kann er im gleichen Fenster den gewünschten Artikel öffnen und ihn, falls nicht bereits vorhanden, durch ein bis zwei Klicks importieren. Werden Artikel aus dem Data Portal in Eplan eStock übernommen, so erstellt die Software zunächst eine Entwurfsversion. Vorher freigegebene Artikeldaten werden also nicht automatisch „überschrieben“, sondern müssen aktiv vom User bestätigt – sprich akzeptiert – werden. Der Anwender kann in der Entwurfsversion also Daten anreichern bzw. Änderungen durchführen, bevor er die Freigabe erteilt und die Artikel tatsächlich in Projekten nutzt.
Eplan Plattform 2024: Daten schneller im Zugriff
Ein weiterer Praxisvorteil: Mit der direkten Anbindung an das Eplan Data Portal erhalten Anwender Zugriff auf über 1,5 Mio. Artikeldaten in eStock. Kontinuierlich laden die im Data Portal beteiligten Komponentenhersteller ihre neuen bzw. aktualisierten Daten hoch und der Pool an Gerätedaten wächst ständig. Bei der Nutzung der Artikeldaten aus der Cloud haben die Entwickler von Eplan ebenfalls auf Effizienz geachtet. Es werden systemseitig nur Änderungen auf Basis des letzten Zugriffs auf eStock auf den lokalen Rechner heruntergeladen. Das beschleunigt den Zugriff auf die Daten erheblich. Ein weiterer Performance-Gewinn spielt Anwendern ebenfalls in die Hände: In der Eplan Plattform 2024 lässt sich schnell und einfach zwischen der Quelle einer lokalen Datenbank und einer eStock-Sammlung auf Basis der Eplan Cloud umschalten. Auch das bietet Nutzern eine deutliche Zeitersparnis und mehr Komfort.
Bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
Eplan eStock, die zentrale Artikelverwaltung in der Cloud, vereinfacht die Kollaboration. Die Datenhoheit liegt immer beim Unternehmen bzw. dem Anwender, der die Qualität und den Zugang auf die Daten selbst bestimmt. Per Rechtevergabe lassen sich Standards damit einfach und flächendeckend umsetzen. Der Zugriff auf die zentrale Artikelverwaltung in der Cloud steht Eplan Anwendern mit Subscription-Lizenz ab der Eplan Plattform 2023 ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.
Mehr Infos unter: www.eplan.de/eplan-estock/
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 68.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.
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