Internationale Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur Bekämpfung der Cyberkriminalität

Von Ralf Baumann, Country Manager Germany bei Veritas Technologies: 

„Vor einem Jahr kündigte die Europäische Kommission Pläne zur Einrichtung einer gemeinsamen Cyber-Einheit an. Sie soll sich mit schwerwiegenden Cyber-Vorfällen befassen, die nationale Infrastrukturen und Unternehmen in der EU betreffen. Die Mitglieder der Einheit setzen sich aus verschiedenen nationalen Behörden für Sicherheit, Cyber- und Kriminalitätsbekämpfung der EU-Mitgliedstaaten sowie Beratern aus dem regionalen und nationalen Privatsektor zusammen.

Seit einem Jahr stehen kritische Infrastrukturen verstärkt im Fokus von Cyberkriminellen. Laut einer Studie von Techconsult im Auftrag von Secunet Security schätzen fast 80 Prozent der Unternehmen die aktuelle Bedrohungslage als steigend bis stark steigend ein. Auch staatliche Stellen zeigen sich besorgt und nehmen die aktuelle Bedrohungslage im KRITIS-Bereich sehr ernst. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erinnerte in diesem Zusammenhang Ende letzten Jahres an die Sabotage-Akte gegen die Bahninfrastruktur und die Ostsee-Pipelines.

Die Bekämpfung der Cyberkriminalität erfordert einen umfassenden Ansatz, der erstklassiges technisches Fachwissen und die Fähigkeit zur wirksamen Bestrafung krimineller Akteure umfasst. So wie die Online-Kriminellen ihre Strategien und Taktiken ändern, müssen auch diejenigen Anpassungen vornehmen, die sie bekämpfen wollen. Die Anforderungen lassen sich jedoch nicht durch ein einzelnes Produkt, eine einzelne Dienstleistung oder ein einzelnes Unternehmen erfüllen, sondern verlangen eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor.

Es besteht ein eindeutiger Bedarf an mehr Sichtbarkeit, verbessertem Informationsaustausch und technischem Fachwissen sowie an Möglichkeiten zur Sanktionierung krimineller Akteure. Forschungsergebnisse zeigen, dass das Fehlen umfassender Maßnahmen dazu führen könnte, dass Infrastrukturen, Unternehmen und letztendlich die Bürger Europas von Cyberkriminalität noch stärker betroffen sein könnten.“

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