Mehr Transparenz in der Lieferkette: SLV führt 3rd Party Audits ein

Um die CSR-Standards im Unternehmen weiter zu stärken, führt die SLV Lighting Group sogenannte 3rd Party Audits durch: Dritte unabhängige Parteien überprüfen ausgewählte Lieferanten des Beleuchtungsherstellers hinsichtlich ESG-Kriterien inklusive Arbeitssicherheit. Bei zehn Lieferanten hat der Anbieter SGS bereits SMETA-4-Pillar-Audits vorgenommen. Überprüft wurden unter anderem die Arbeitsbedingungen, Arbeitssicherheit, Vereinigungsfreiheit, Unternehmensethik sowie umweltrelevante Kriterien. Um ein möglichst repräsentatives Bild zu erhalten, wählt SLV für die extern durchgeführten Audits gezielt Lieferanten aus, die sich in Region und Größe unterscheiden. Die 3rd Party Audits ergänzen das bereits etablierte Auditsystem von SLV, bei dem das Unternehmen die Audits der Lieferanten selbst durchführt.

Die Ergebnisse der Audits helfen der SLV Lighting Group, mehr Transparenz in der Lieferkette zu schaffen und die aufgedeckten Potenziale zur Verbesserung zu nutzen. „Mit den 3rd Party Audits wollen wir einen weiteren unabhängigen Blick gewinnen, das Auditsystem stärken und damit die Integration von CSR in der Wertschöpfungskette weiter voranbringen“, sagt Sven Schirmer, Group CFO und Vorstandsmitglied der SLV Lighting Group.

Verantwortungsvolle Wertschöpfungskette

Die Auditierung aller Lieferanten gehört zur Nachhaltigkeitsstrategie der SLV Lighting Group, die zum Ziel hat, Verantwortung in der gesamten Wertschöpfungskette wahrzunehmen. Mit den Ergebnissen der Audits kann das Unternehmen seinen Lieferanten Verbesserungspotenziale aufzeigen und sie bei der Umsetzung von Korrekturmaßnahmen unterstützen, aber notfalls auch die Beziehungen zu Lieferanten beenden, falls es zu verheerenden Verletzungen der Vorgaben von SLV kommt.