Schon im Januar 2022 haben die Arbeiten an der zweiten Normungsroadmap für Künstliche Intelligenz begonnen, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Auftrag gegeben wurde. Mehr als 570 Fachleuchte und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft legten dabei den Fokus auf die Entwicklung eines strategischen Fahrplans zur Weiterentwicklung der KI-Normung.
„KI – Made in Germany steht damit im Fokus für die Zukunft der digitalen Entwicklung unseres Landes“, so Harry Knopf, Geschäftsführer von High Knowledge. Zusammen mit über 500 weiteren Experten und Unternehmen zum Thema Künstliche Intelligenz hat er die Neuauflage der Normungsroadmap inhaltlich mitgestaltet. „Dabei ist Künstliche Intelligenz nicht nur für effizientere Produktions- und Unternehmensprozesse ein wichtiger Faktor – auch und gerade im privatwirtschaftlichen Bereich oder in den Haushalten kommt KI eine immer wichtigere Bedeutung zu. Die Visionen sind dabei vielfältig – vom Hilfe im Alltag für bedürftige Menschen bis hin zur Erleichterung von Einkäufen oder Sicherheitsverfahren.“
Roadmap schafft wichtige Grundlagen für Integration von KI
Die zweite, überarbeitete Ausgabe der Normungsroadmap KI bringt dazu weiterhin „Ordnung ins Chaos“, in dem sie sich nicht nur mit den KI-Grundlagen wie Terminologien und Begriffsbestimmungen, Klassifizierungen und ethische Fragestellungen beschäftigt. Ebenfalls ist vor allem die Sicherheit von KI-Systemen einer der entscheidenden Faktoren sowie die Prüfung und Zertifizierung. Diese Grundlagen helfen unter anderem bei der Integration und dem Einsatz von KI in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
So liegt der Fokus der Normungsroadmap auf insgesamt neun Schwerpunktthemen und gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand, Anforderungen sowie Handlungsbedarfe. Mit mehr als 116 identifizierten Normungs- und Standardisierungsbedarfen zeigt die Roadmap konkrete Potenziale in allen Kernthemen auf. Mitautor Harry Knopf ist Mitglied des GAIA-X-Projekts des Bundeswirtschaftsministeriums zum Aufbau einer leistungsfähigen, wettbewerbsfähigen, sicheren und vertrauenswürdigen Dateninfrastruktur für Europa. Sein Wissen konnte er in die Erarbeitung der Normungsroadmap mit einbringen und wertvolle beratende Hilfestellungen leisten.
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