Erstmalig in der Geschichte der Mercury Kühlstellenregler wird ein Frequenzsignal genutzt, um eine Temperatur zu regeln.
Die Sauggastemperatur wird zum Schutz des Kompressors überwacht, wird der Kompressor zu heiß, schaltet der Regler ihn ab. Der EFC hat Ausgänge zur Steuerung von Beleuchtung, Ventilator und Abtauung. Das Beleuchtungsrelais kann bei Bedarf als Alarmrelais eingestellt werden. Der EFC verfügt über einen integrierten Abtau-Timer und einen 7-Tage-Timer für die Beleuchtungssteuerung, die ebenfalls verwendet werden kann, um das Kühlmöbel zu bestimmten Zeiten aus- und einzuschalten.
Diese internen Energieeinsparfunktionen können z.B. bei der Getränkekühlung zu erheblich günstigeren Betriebskosten führen.
Generell wird mit dem EFC der Kühlbedarf direkt über die Drehzahl in ein entsprechende Kühlleistung umgewandelt. Der Softstart, sowie weniger Start/Stopps durch die genauere Temperaturregelung führen zu reduziertem Stromverbrauch.
Der Mercury EFC erlaubt dem Kompressor zwischen ca. 2000 U/min und 4500 U/min (60…150Hz) zu laufen, durch eine einfache 2 adrige Leitung zwischen dem Reglerausgang und dem Kompressor Drehzahleingang (12 VDC).
Der Mercury EFC ist ebenfalls in der Ausführung für brennbare Kältemittel erhältlich (Produkt ID 0744). Weitere Varianten sind wie bei den Mercury Fronttafelmodellen internes oder abgesetztes Display, sowie die RJ45 Schnittstelle als RS232 oder TCP/IP ausgeführt.
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