Automatisierung und Nachhaltigkeit sind die Zukunft von Heute

Nach zweijähriger Corona-Pause führte io seine Thementag-Reihe fort: diesmal richtete das Beratungs- und Planungsunternehmen seinen Blickwinkel auf verschiedene Branchen sowie deren spezifische Anforderungen und Lösungen. Neben der Logistik- und damit verbundenen SAP/IT-Welt wurde das Programmspektrum um Unternehmen aus dem Produktions- und Pharmaumfeld ergänzt. Das Thema Nachhaltigkeit und Automatisierung stand dabei im Fokus.

„Wir freuen uns, dass der Thementag nach über zwei Jahren Corona endlich wieder stattfinden kann“, begrüßt Thomas Kilimann, Geschäftsführer io, die Teilnehmenden. Neben einer ausgiebigen Gelegenheit zum Netzwerken erhielten zahlreiche Vorträge aus unterschiedlichen Branchen beim diesjährigen io // Thementag Einzug. Namhafte Kunden wie HAVI Logistics GmbH, Marc O‘Polo International GmbH, BMW Group, Harman Becker Automotive Systems GmbH, FRITZ EGGER GmbH & Co. OG, Nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG, Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Siemens Healthineers AG, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG und Merck KGaA berichteten über die spezifischen Anforderungen innerhalb ihrer Branche sowie über spezielle Strategien und Technologien, die sie einsetzen, um die bestmögliche Lösung für ihre Projekte zu erzielen. Die Referenten und sonstige Vertreter namhafter Unternehmen waren sich über alle Branchen hinweg einig: Das Zusammenspiel zwischen Automatisierung und Nachhaltigkeit ist für e ine erfolgreiche Produktion und Logistik nicht mehr wegzudenken.

Anhaltender Fachkräftemangel, breite Produktspektren, disruptive Supply Chains und ein steigender Kostendruck fordern von vielen Unternehmen Optimierungsansätze. Eine frühzeitige und robuste Planung der eigenen Kapazitäten ermöglicht eine optimale Erfüllung der Kundenwünsche. Prozessoptimierungen helfen darüber hinaus, Netzwerke effizient zu gestalten. Dabei kommen, je nach Branche und Unternehmen, unterschiedliche Automatisierungslösungen zum Einsatz.

Durch Data Analytics versuchen Unternehmen vermehrt, Supply Chains und Mengenströme zu optimieren. Die Infrastruktur der Produktion wird zunehmend digitalisiert – Industry 4.0 und Big Data Anwendungen können beispielsweise in eine moderne SAP-basierte Systemlandschaft transformiert werden. Auch in der Pharma- und Life Science-Branche werden eingesetzte Techniken stetig weiterentwickelt, die Lernkurve geht steil nach oben.

Über alle Branchen hinweg steht fest: Ein Wandel hin zu neuen Automatisierungsansätzen ist notwendig und kann durch frühzeitiges Testen von innovativen Lösungen beschleunigt werden. Die eingesetzten Technologien müssen dabei nachhaltig gedacht werden, um langfristig erfolgreich zu sein.

io freut sich, den Thementag auch im kommenden Jahr als festen Programmpunkt zu kommunizieren. Dann heißt es wieder: Spannende Vorträge, intensives Netzwerken sowie Einblicke in branchenspezifische Trends und Lösungen.

Über io

io bietet Beratungs- und Planungsleistungen für die Supply Chain mit allen erforderlichen Kompetenzen aus einem Haus. Seit der Gründung 1958 begleitet io seine Kunden als Berater und Planer von der ersten strategischen Überlegung bis hin zur Realisierung komplexer Industrieprojekte für die Supply und Value Chain.

Durch Expertise aus Produktion, Logistik, SAP/IT, Architektur und Projektmanagement werden ganzheitliche Lösungen entlang der kompletten Liefer- und Wertschöpfungskette entwickelt, die eine am Markt einzigartige Leistungskombination bieten.

Neben dem Hauptsitz in Heidelberg sind die Experten von io an weiteren Standorten in Europa (Berlin, Dortmund, Leonberg, München, Polen: Łódź), den USA (Bethlehem, PA) und Asien (Dubai, Hong Kong, Singapur) vor Ort präsent.

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