Und das nicht ohne Grund, sagt Michael Ebel, Vertriebsleiter bei cameo Laser: „Die Maschinen bereiten auf die moderne Arbeitswelt vor und bereichern den Unterricht enorm. In kürzester Zeit und per einfachem Knopfdruck lässt sich ein am Computer entworfenes Produkt oder Design in ein dreidimensionales Werkstück verwandeln.“ Wie das funktioniert, zeigt er mit seinem Team an Stand E123 in Halle 6.1 der didacta. Vor Ort werden Laserschnitte und Gravuren in Holz, Kraftplex und Papier demonstriert oder nach einer kurzen Anleitung auch selbst von den Besuchern ausgeführt. „Dabei wird der große Vorteil unserer Systeme deutlich: Sie sind leicht zu bedienen, so dass auch Grundschüler mit ihnen arbeiten können“, betont Michael Ebel, Vertriebsleiter im cameo Laser Kompetenz-Zentrum Köln.
Im Mittelpunkt der Präsentation stehen der Epilog Fusion Edge 12 sowie Geräte aus der FLUX Serie, die mit ihrer Schnelligkeit besonders gut für den Einsatz im Klassenzimmer oder in der Werkstatt geeignet sind. Ersterer ist ein kompaktes System zum Schneiden und Gravieren verschiedenster Materialien, das in jedem Raum Platz findet und durch ein optional bestellbares Untergestell auf Rollen gut transportiert werden kann. Der Laser ist mit allen gängigen Softwareprogrammen kompatibel und verfügt über eingebaute IRISTM-Kameras, mit denen sich ein Motiv hoch präzise auf einem Werkstück positionieren lässt. „Die Arbeit mit dem Fusion Edge birgt keinerlei Gefahr. Sobald der Deckel des Bearbeitungsfeldes mit einer Fläche von 610 x 305 mm geöffnet wird, stellt sich die Maschine automatisch selbst aus“, erklärt Michael Ebel.
Ebenfalls einfach und sicher bedienen lassen sich die FLUX-Systeme im cameo-Sortiment. Die mit einer Vorschaukamera ausgestatteten Geräte sind ideale Startermodelle und in verschiedenen Größen zu günstigen Einstiegspreisen ab 2.195 Euro erhältlich. „Beim Kauf dabei ist eine kostenlose Software, mit der erste kreative Ideen spielerisch umgesetzt werden können“, so Michael Ebel. Sich jetzt mit einer entsprechenden Investition zu beschäftigen, lohnt sich, wie der Experte berichtet: „Die Bundesregierung will den Digitalpakt Schule noch beschleunigen. Das heißt – Lehreinrichtungen werden entscheidend dabei unterstützt, um die Voraussetzungen für Bildung in der digitalen Welt bundesweit zu verbessern. Der Laser ist da ein wichtiger Baustein. Er ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zu Hightech der Zukunft. Wir laden Interessierte ein, das auf der didacta selbst zu erfahren!“
Weitere Informationen unter www.cameolaser.de/anwendungen/bildung-und-schulen/ oder interessent@cameolaser.de
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