Heidelberg Branchenplattform Zaikio stärkt mit weiteren Partnern Marktposition

 

  • Streb AG, Richter & Menzel sowie iQIP erweitern für Druckereien Angebot zum Materialeinkauf
  • Zaikio unterstützt weitere Lieferanten bei Integration

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gewinnt zum Jahresende drei weitere Lieferanten für die unabhängige Branchenplattform Zaikio hinzu. Mit den Unternehmen Streb, Richter & Menzel sowie iQIP erweitert Zaikio das Portfolio für Druckereien, die über Zaikio Procurement Materialien bestellen möchten. Voraussichtlich werden Kunden noch vor dem Jahreswechsel Drucktücher, Lackplatten und Spezialtücher, Verbrauchsmaterial für die Druckweiterverarbeitung sowie Proof Papiere über die Plattform bestellen können.

Zaikio Procurement erleichtert den Materialeinkauf für Druckereien. In nur einer Oberfläche können Einkäufer Verfügbarkeiten sowie individuelle Preise ihrer Materialen prüfen und direkt bestellen. Die teilnehmenden Lieferanten geben Druckereien die Möglichkeit, auf ihr Portfolio, die Bestände sowie Preise zuzugreifen. Damit sparen Lieferanten ebenfalls sehr viel Zeit in der Bestellverarbeitung. Auch Anbieter von Management-Informations-Systemen (MIS) können einen einfachen Zugriff erhalten, so dass Druckereien direkt aus ihrem zentralen MIS agieren können.

„Wir sind davon überzeugt, dass Zaikio in Zukunft eine entscheidende Rolle bei der weiteren Digitalisierung der Branche spielen wird. Daher war es für uns ein Muss, zu einem frühen Zeitpunkt Teil der Plattform zu sein“, so Jörg Richter, Geschäftsführer, bei Richter & Menzel.

Zeitgleich zu der Marktdurchdringung im deutschsprachigen Raum arbeitet Zaikio aktiv an der Internationalisierung. So konnte die Plattform bereits vor wenigen Monaten Premier Paper, einer der führenden Papierlieferanten in UK, als Partner vorstellen.

Rainer Hundsdörfer, Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG: „Wir sind bereits mit weiteren Lieferanten in ganz Europa in Gesprächen. Das Ziel ist, Zaikio Procurement als die bedeutende Einkaufsplattform für die gesamte Druckindustrie Europas zu etablieren.“

Auch für die Lieferanten ergeben sich viele Mehrwerte. Mit dem direkten Zugriff auf das Sortiment sowie die Preise entfallen viele Telefonate und E-Mail-Verkehr. Alexander Stangel, Vertriebsleiter der Streb AG über die Zusammenarbeit: „Wir haben mit Heidelberg bereits eine langjährige, vertrauensvolle und enge Partnerschaft, wenn es um die Belieferung von Drucktüchern für Offsetdruckmaschinen geht. Jetzt digitalisieren wir das gesamte Angebot der Streb AG, indem wir es auf eine Einkaufsplattform bringen und sind damit in der Lage, einem größeren Kunden- und Anwenderkreis unser attraktives Portfolio anzubieten.“

Zaikio erweitert das Angebot der Einkaufsplattform

Zaikio Procurement wird nun auch Produkte für die Druckvorstufe und Qualitätssicherung über die Plattform anbieten. So wird die Firma iQIP, als ausgewiesener Spezialist für webbasiertes Qualitätsmonitoring im Printbereich, Teil von Zaikio Procurement und bietet europaweit zusätzlich Proofmaterialien exklusiv von CGS-ORIS an. Stefan Spengler, Geschäftsführer von iQIP: „Mit Unterstützung von Zaikio kommen wir näher an unsere Kunden und können den Nutzern der Plattform eine digitale Lösung für die Materialbeschaffung liefern, was uns als mittelständiges Unternehmen in dieser umfassenden Umsetzung sonst nicht möglich wäre.“

Zaikio ist bereits mit allen großen Lieferanten in Gesprächen und verfolgt das Ziel, die Materialbeschaffung für Druckereien mit einer offenen und frei zugänglichen Plattform zu erleichtern. Weitere interessierte Lieferanten haben die Möglichkeit, sich ebenfalls mit Zaikio zu vernetzen und Ansprechpartner auf www.zaikio.com/partner zu kontaktieren.

Über Zaikio

Rund anderthalb Jahre nach der Übernahme des Cloud-Software-Unternehmens Crispy Mountain durch die Heidelberger Druckmaschinen AG präsentierte das Unternehmen mit Zaikio im Sommer 2020 die neue, offene, unabhängige und cloud-basierte Kollaborationsplattform für die Druckindustrie. Ziel ist es, Abläufe in Druckereien zu digitalisieren und damit den Grundstein für Automatisierung zu legen. Dabei geht es um die Optimierung von Datenaustausch zwischen verschiedenen Akteuren.

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