Die neuen Adapter ersetzen das Tüllengehäuse des Steckverbinders. Zusammen mit dem Kabeleinführungssystem CES werden so zahlreiche Leitungen für die Signal, Daten und Leistungsübertragung über nur eine steckbare Schnittstelle in den Schaltschrank geführt. Leitungen können bequem nachträglich ergänzt oder ausgetauscht werden. So bieten die Adaptertüllen zusätzlich mehr Flexibilität und sind eine komfortable Alternative zur Steckverbindung mit Kabelverschraubungen oder Wellrohradaptern. Geeignet sind die Tüllen für modulare und festpolige Kontakteinsätze. Die Montage erfolgt auf Anbaugehäusen der Baugröße B16 und B24. Durch die sichere Abdichtung und die integrierte Zugentlastung ist die Steckverbindung zuverlässig geschützt.
Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.100 Mitarbeiter weltweit und hat in 2020 einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Stammsitz ist im westfälischen Blomberg. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören fünfzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie 55 Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.
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