REA erklärt: So kommt die Lasermarkierung auf den Kunststoff

Unverlierbare Kennzeichnungen auf Industrieprodukten und Bauteilen schützen vor Fälschungen und dienen der Rückverfolgbarkeit und Sicherheit. Ein verbrauchsmittelarmes und nahezu wartungsfreies Verfahren für die verlässliche Kennzeichnung ist die Lasermarkierung per Farbumschlag: Sie verbindet Seriennummern, Sicherheitszeichen und Logos für immer mit dem Kunststoffteil, denn sie aktiviert Additive im Material selbst. Wie das funktioniert, dem gehen die „Kennzeichnungsprofis“ der REA Elektronik GmbH in ihrem neuen Video auf den Grund. Episode 5 der Serie „Kennzeichnungsprofis vor Ort“ ist seit heute online ((Link zu News-Seite: http://bit.ly/REA-Profis_vor_Ort_5)).

Diesmal geht die Reise von Frank Debusmann (Vertriebsleitung Deutschland) und Daniel Wege (Business Development Manager) zur Firma AKRO-Plastic im rheinland-pfälzischen Niederzissen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Kunststoff-Compounds, das sind Spezialmischungen für die Kunststoffproduktion. In seinem Entwicklungslabor kreiert AKRO-Plastic für seine Kunden individuelle Kombinationen aus Polymeren, Additiven und Füllstoffen. Zu den Additiven gehören auch Materialien für die Laserkennzeichnung: Ohne weiteren Aufwand können sie in die Kunststoff-Mischung eingearbeitet und gleich nach Fertigstellung des Teils inline mit dem gebündelten Licht des Laserstrahls aktiviert werden – und jegliche Wunsch-Kennzeichnung abbilden.

Im AKRO-Labor steht neben diversen Spritzgussmaschinen zur Fertigung von Kunststoffteilen auch ein REA JET Faserlaser, mit dem die Experten die richtigen Materialmischungen und Parametereinstellungen für optimale Kennzeichnungsergebnisse ermitteln. Wie sie das machen, erklärt Michael Riek, Business Development Manager bei AKRO-Plastic, den REA Kennzeichnungsprofis – und auch den Zuschauern. Die können zudem verfolgen, wie der Lichtpunkt des Lasers Logos, QR-Codes und Tabellen auf eine Kunststoffplatte schreibt und anschließend ein Gerät aus der Serie REA Verifier (VeriCube) die Qualität und Lesbarkeit der Beschriftung mit Codes überprüft. 

Zwölf Episoden sind für die erste Staffel „REA Kennzeichnungsprofis vor Ort“ geplant – der nächste Streifen ist also schon in Arbeit und geht am 15. Juni auf der REA Webseite (www.rea-jet.com) online.

Bisher erschienene Videos der Serie „REA Kennzeichnungsprofis vor Ort“:

Episode 1: Baustoffindustrie

Episode 2: UDI & MDR 

Episode 3: Industrie 4.0 

Episode 4: Kennzeichnung FFP2-Masken

Über die REA Elektronik GmbH

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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