Folgende Beiträge sind geplant:
- IoT and the Imminent Supply Chain Revolution
Referent: Frank Smits, Business Development Manager RFID Pharma & Healthcare EMEA, Label and Graphic Materials Europe, Avery Dennison, Oegstgeest, Niederlande - Cloud-basierte IoT-Plattform für eine Digitale Supply Chain
Referent: Ron Jäger, Executive Manager Sales, Winckel GmbH, Bad Berleburg - RFID-Kennzeichnung nach GS1-Standard von sicherheitsrelevanten Komponenten und Bauteilen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im ID-in-RAIL Bereich
Referent: Stefan Scheller, Vertriebsleiter, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching bei München
- Einführung und Moderation: Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim
Ziel ist es, den ZuhörerInnen des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde (transport-) logistische Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.
Kostenfreie Tickets sind unter www.transportlogistic.de erhältlich. Die TeilnehmerInnen erwarten neben dem AIM-Expertenforum weitere über 80 Konferenz-Sessions mit hochkarätigen Speakern und Global Playern der Branche. 35 Partner, Vereine, Verbände und Verlage gestalten das Online-Programm mit.
Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, wird die digitale Fachkonferenz am 4. Mai eröffnen.
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.
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