REA erklärt: So werden FFP2-Masken gemacht

FFP2-Masken sind derzeit vor aller Munde – und Nasen. Aber: Wie entstehen sie? Was zeichnet sichere Produkte aus und wie erkennt man sie? Das erklären die „Kennzeichnungsprofis“ der REA Elektronik GmbH in gewohnt flottem Erzählton in Episode 4 ihrer Video-Serie „Kennzeichnungsprofis vor Ort“. Der Film ist heute online gegangen (http://bit.ly/REA_Profis_vor_Ort_4). 

Vor der Corona-Pandemie war die Herstellung der FFP2-Masken in asiatischer Hand – wie auch die Fertigung der entsprechenden Produktionsmaschinen. Das hat sich geändert: Für ihren jüngsten Film haben die REA Kennzeichnungsprofis Frank Debusmann (Vertriebsleitung Deutschland) und Daniel Wege (Business Development Manager) das Unternehmen ruhlamat GmbH im thüringischen Marksuhl besucht. Der Sondermaschinenbauer ist ein „Hidden Champion“: Auf seine Maschinen setzen Unternehmen rund um den ganzen Erdball.

Zu Beginn der Corona-Krise hat ruhlamat auf Deutschland einen größeren Bedarf an FFP2-Masken zukommen sehen und eine Maschine für deren Herstellung entwickelt. Sie produziert bis zu 50.000 Masken am Tag – mitsamt der erforderlichen Beschriftung. „Wichtig ist, dass der Kunde die Kennzeichnung klar lesen kann: gute Schwärzung, Text und Logos ganz sauber gedruckt“, erklärt ruhlamat-Vertriebsleiter Erik Stegmann. Mit REA verbindet das Unternehmen eine lange Partnerschaft – und schnell war eines ihrer flexibel anpassbaren Kennzeichnungssysteme in die neuentwickelte Maschine zur Maskenproduktion integriert. Der REA JET HR Tintenstrahldrucker beschriftet das Vlies in der erforderlichen Qualität und auch mit der erforderlichen Tinte. Denn nicht nur die Maske und ihre Materialien, auch die Spezialtinte für deren Kennzeichnung ist zertifiziert. REA JET ist als deutschlandweit einziger Anbieter für die Kennzeichnung zertifizierter FFP2-Masken Mitglied im neu gegründeten Maskenverband Deutschland. Die Maske selbst wird aus … Aber wer könnte das besser und lebendiger erklären als die Experten selbst. Also: Einfach ins Video reinklicken.

Auch am 15. Mai wird – wie jeden Monat – ein weiteres Video des neuen Erklär-Formats auf der REA-Webseite (www.rea-jet.com) online gehen. Zwölf Episoden sind für die erste Staffel „REA Kennzeichnungsprofis vor Ort“ geplant – der nächste Streifen ist also schon in Arbeit.

Bisher erschienene Videos der Serie „REA Kennzeichnungsprofis vor Ort“:

Episode 1: Baustoffindustrie

Episode 2: UDI & MDR 

Episode 3: Industrie 4.0 

Über die REA Elektronik GmbH

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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