Gleichstellung in der Chefetage: Beiersdorf beschließt weltweit paritätische Besetzung der Führungspositionen bis 2025

Beiersdorf kündigt ein Gender Balanced Leadership bis 2025 an. Bis dahin möchte das Unternehmen eine 50:50 Verteilung der mehr als 1.000 Führungskräfte weltweit erreichen – das gab Beiersdorf bei der Verleihung des Impactof- Diversity-Awards (IOD) bekannt.

Als Begründung für das Gender Balanced Leadership nennt Zhengrong Liu, Vorstandsmitglied des IOD-Hauptsponsors Beiersdorf, die antreibende Beteiligung am Impact of Diversity: "Die Zusammenarbeit im Rahmen der Think Tanks und des Awards sind für uns von Beiersdorf Inspiration und geben uns neue Impulse. Deshalb haben wir uns für das "Gender Balanced Leadership" bis 2025 entschieden. Bis dahin möchten wir eine 50:50 Verteilung der über 1.000 Führungskräfte weltweit. Das ist ein Meilenstein für unsere eigene Arbeit, für mehr Vielfalt und Inklusion." Damit zieht Beiersdorf nach Accenture in den Club der Unternehmen mit einer 50:50 Verteilung.

Accenture kündigte bereits 2017 das Ziel an, die Gleichstellung von Männern und Frauen bis 2025 in ihren Führungspositionen anzustreben. Im Jahr 2020 hat sich das Unternehmen zusätzlich vom Frauen-Karriere-Index (FKi) indexieren lassen, um ihre Maßnahmen für mehr Diversität und Frauenförderung im Status Quo quantifizierbar zu machen. Dr. Jan Ising, Managing Director & Women Initiative Lead ASGR bei Accenture, blickt motiviert in die Zukunft: "Die Indexierung durch den FKi zeigt uns als Unternehmen, ob unsere Maßnahmen zur Gleichstellung greifen und wo wir uns noch verbessern können bzw. von anderen Unternehmen lernen können. Das FKi-Ranking bestätigt unsere bisherigen Bemühungen, doch für uns hört es damit nicht auf: Bis 2025 wollen wir eine 50/50-Belegschaft erreicht haben und 25 Prozent der Managing Director-Positionen sollen von Frauen besetzt sein. Hier helfen der Austausch und Einblick in andere erfolgreiche Unternehmen, die sich um das Thema Gleichstellung kümmern. Es ist klar: Wir wollen unsere Ziele erreichen und werden uns weiterhin für eine Kultur der Gleichstellung starkmachen."

Barbara Lutz, Initiatorin des Impact of Diversity und Frauen-Karriere-Index (FKi), ist davon überzeugt, mit dem Impact of Diversity innovative Impulse zu setzen. Die Entschlüsse von Beiersdorf und auch Accenture sieht sie nur als Anfang und ist sich sicher, dass weitere Unternehmen die Wichtigkeit von Diversität erkennen und nun nachziehen werden.

Alle Interessierten können das Statement von Beiersdorf sowie die Verleihung des Impact-of- Diversity-Awards noch im Nachgang auf YouTube ansehen.

Über den Impact of Diversity (IOD)

Der Impact of Diversity (IOD) ist ein Projekt des von Barbara Lutz entwickelten Frauen-Karriere-Index (FKi). Die Plattform trägt das Thema in die Führungsebenen der deutschen Wirtschaft und Politik. Der IOD bringt Unternehmen und Initiativen mit Expert:innen und Entscheider:innen zusammen. Ziel ist, die positive Wirkung von Diversity auf Unternehmen und Gesellschaft deutlich zu machen sowie konkrete Schritte und Veränderungen anzustoßen.

Neben regelmäßigen Think Tanks sind die Impact-of-Diversity-Awards wesentlicher Bestandteil des Projektes. Sie werden in dreizehn Kategorien ausgelobt. Die Jury bilden Expert:innen aus Unternehmen, Universitäten, Verbänden und Initiativen.

Weitere Informationen: www.impact-of-diversity.com

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