Verständlich ist dies nur zum Teil, denn die Technik mag zwar auf den ersten Blick bewährt sein, doch offenbart ein zweiter Blick erhebliche Nachteile, die mit neutralem Blick eigentlich jeglicher staatlichen Subvention unwürdig sind. Einfachste technische Grundüberlegungen werden von Entscheidern mit fadenscheinigen Argumenten beiseite gewischt. So dürfte selbst mit einem Laienverständnis einleuchten, dass Techniken der Virenbekämpfung in Echtzeit, effektiver sind als die Filterung und gefährliche Keim- und Virensammlung in großen Filterbehältnissen. Im Kern dieser Unterscheidung, nämlich Viren in Echtzeit inaktivieren oder eben im HEPA-Filtern archivieren, markiert sich, der Meinung der SAFETYSPACE Experten nach, ein gefährlicher und letztlich für den Steuerzahler teurer Deutscher Sonderweg.
Warum ist es möglicherweise eine falsche Entscheidung in HEPA-Filter zu investieren?
Städte und Gemeinden sind durch – aus unserer Sicht – fachlich inkompetente und damit falsch geschriebene Förderverordnungen aller Wahrscheinlichkeit nach regelrecht gezwungen ihre ohnehin klammen Gemeindekassen nun im zweiten Schritt mit teuren Wartungsverträgen für HEPA-Luftfiltergeräte zu belasten. Ein Millionengeschäft durch die Hintertür, das viele Bürgermeister:innen und Landräte:innen primär vielleicht noch nicht bedacht haben. Die Wartungsverträge, die für die Mindestbetriebsdauer von fünf Jahren abgeschlossen werden, erzeugen teilweise höhere Kosten als die Anschaffung der Filtergeräte selbst in Anspruch nimmt.
Nicht technologieoffene Förderrichtlinien
Eine mögliche Schuld daran tragen die unter extremem Zeitdruck entstanden Förderrichtlinien, die leider nicht technologieoffen gestaltet wurden. Sie konzentrieren sich trotz erheblicher Kostennachteile auf die Förderung fraglicher HEPA-Technologie.
Neben teuren Wartungsverträgen, die folgerichtig unbedingt nötig sind, um die anfallenden Tonnen an kontaminierten Filtermaterialien sicher zu entsorgen, hat das System auch einen negativen Einfluss auf die Umwelt. Es werden Entsorgungsbedarfe geschaffen, wo nach dem aktuellen Stand der Technik kein Sondermüll mehr anfallen müsste. All diese Umstände sind augenscheinlich. Sie sind gewissermaßen trival, dennoch scheint niemand der Entscheider hier klar abzuwägen. Nach Meinung der SAFETYSPACE Experten ist dies möglicherweise eine Konsequenz aus der Einflussname durch Lobbyisten, was letztlich eine Vermutung bleibt. Eine derartige Fehlentscheidung darf grundsätzlich nicht auf Kosten des Steuerzahlers getroffen werden.
Wir bei SAFETYSPACE sind uns sehr sicher, dass sich diese Vorgänge im „Schwarzbuch der Steuerzahler“ wiederfinden werden. Es bleibt die Frage: Investiert unsere deutsche Gegenwartsgesellschaft in zukunftsgerichtete Technologien oder beschreitet sie, eventuell gelenkt durch Interessen von Lobbygruppen, einen teuren deutschen Irr-Weg?
Nur in die Zukunft gerichtete technologische Ansätze weisen den Weg aus der Pandemie und bieten zukunftssichere Lösungen für die Bewertung der zukünftigen gesellschaftlichen Aufgaben. Wir bei SAFETYSPACE wollen diese Aufgabe nicht allein unseren Kindern überlassen. Vor allem deshalb nicht, weil asiatische Länder, diese triviale Aufgabe bereits wenige Wochen nach Ausbruch der Pandemie erkannt und für sich erfolgreich gelöst haben.
SAFETYSPACE ist ein Düsseldorfer Joint Venture von erfolgreich tätigen Unternehmen aus den Bereichen Veranstaltungstechnologie, Sicherheit sowie Tech und IT. Ziel ist es, mit SAFETYSPACE, eine Plattformlösung für Sicherheitssysteme in aktuellen und zukünftigen Pandemielagen zu etablieren und weiter zu entwickeln. Vom Einsatz moderner Sensoren über innovative Digital Signage und (Funk-)Netzwerktechnik, bis hin zum Einsatz von Drohnen / Quadrokoptern zur Vereinzelungskontrolle bei Großveranstaltungen, bietet SAFETYSPACE bereits heute alle verfügbaren Lösungen in einem integrierten Plattformkonzept.
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