Möglicher Gastro-Shutdown: Wer heute als Gastronom an Hygienelösungen für Restaurants zweifelt, ist morgen Geschichte

Es ist kein neues Phänomen, denn eine menschliche Verhaltensweise lässt sich bis ins klassische Altertum zurückverfolgen: Den Überbringer einer schlechten Nachricht, den hängt man. Und nein, der Vergleich hinkt nicht. Brandanschläge auf das Robert-Koch Institut, Morddrohungen und Hassmails gegen den Chefvirologen der Berliner Charité Prof. Dr. Christian Drosten, sprechen eine eindeutige Sprache. Auch der ausgewiesene Gesundheitsexperte der SPD Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach, ist wegen seiner mahnenden Worte entlang der Corona Pandemie zum Feindbild verschiedenster Verbände geworden.

Gewiss ist dieses Jahr wirtschafts- und auch gesellschaftspolitisch ein Ausnahme-Jahr. Der Umgang mit einer Pandemie dieses Ausmaßes hatten selbst die Risikobewertungsagenturen der weltweit mächtigsten Versicherer und Rückversicherer nicht im Algorithmus. Die lauten Rufe, man könne, selbst wenn die Welt zweimal abbrennen würde, die Schäden noch bezahlen, sind jedenfalls bereits verstummt. Und auch dem Gastgewerbe, dem man – natürlich mit Ausnahmen – eine ungebrochene Konjunktur attestiert, bricht dieses Image nun weg.

Aus dem Erlebniskonsumenten wird ein Sicherheits- und Hygienekonsument. Nicht mehr das Erlebnis steht im Mittelpunkt, sondern die Hygiene und Sicherheit während des Konsums.

Für die Gastronomie hat das ganz erhebliche Folgen für die Zukunft. Waren die letzten zwei Jahrzehnte doch vermehrt auf die Ästhetisierung des Restaurantbesuchs und auf die Produktion von Erlebnissen fokussiert (Livecooking-Events, Dunkelrestaurants, Genussmärkte etc.), wird sich in Zukunft zu diesem Anspruch, ein neues Hygienebedürfnis gesellen, das aber – anders als das Erlebnis – keine hinreichende, sondern eine notwendige Bedingung des Geschäftsmodell wird. Nur wer jetzt als Gastronom diese Entwicklung antizipiert und die richtigen Investitionsentscheidungen trifft, wird in Zukunft noch im Markt vertreten sein. Mit der Explikation dieser These im Gespräch mit Gastronomen, stoßen auch wir bei SAFETYSPACE auf Zweifler.

Der Einstieg in die Investition in Hygienelösungen für die Gastronomie ist schon heute alternativlos

Man wolle auf Impfstoffe warten, auf ein Abklingen der Pandemie und darauf, dass alles wieder so wird, wie es war. Wir bei SAFETYSPACE glauben hingegen, dass die Investition in Hygiene-Hardware ( UVC-Luftfilter/ Antivirale-Trennwände etc.) bereits zu diesem Zeitpunkt alternativlos geworden ist. Wer heute immer noch zweifelt, den wird es morgen nicht mehr geben.

Bei SAFETYSPACE erhalten Gastronomen neben verschiedensten Hardwarelösungen zur Luftreinigung und Gastraum-Separierung durch antivirale Trennwände, vor allem eine umfassende Beratung. Wir finden gemeinsam für Ihre Gastronomie eine tragfähige Hygienelösung, die bezahlbar und vor allem sicher ist. Schützen Sie sich, Ihre Mittarbeiter und letztlich auch Ihre Existenz mit SAFETYSPACE. Von der Kauf-, Miet- und Leasinglösung ermöglichen wir Ihnen alles, um Ihre Gastronomie weiter erfolgreich betreiben zu können. Dabei kosten die Lösungen weniger, als sie tagtäglich durch verängstige Gäste verlieren. Dabei bedienen wir vom Landgasthof bis zur 5 Sterne Küche jeden auf höchstem Niveau, immer entlang der entsprechenden Bedarfe.

Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Über die SAFETYSPACE GbR

SAFETYSPACE ist ein Düsseldorfer Joint Venture von erfolgreich tätigen Unternehmen aus den Bereichen Veranstaltungstechnologie, Sicherheit sowie Tech und IT. Ziel ist es, mit SAFETYSPACE, eine Plattformlösung für Sicherheitssysteme in aktuellen und zukünftigen Pandemielagen zu etablieren und weiter zu entwickeln. Vom Einsatz moderner Sensoren über innovative Digital Signage und (Funk-)Netzwerktechnik, bis hin zum Einsatz von Drohnen / Quadrokoptern zur Vereinzelungskontrolle bei Großveranstaltungen, bietet SAFETYSPACE bereits heute alle verfügbaren Lösungen in einem integrierten Plattformkonzept.

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