Für eine klimaneutrale Unternehmenstätigkeit setzt COG auf die beiden Instrumente Minimierung und Ausgleich. Auf Grundlage des sogenannten „Carbon Footprint“, sämtlichen im Betrieb anfallenden CO2-Emissionen, entwickelte der Dichtungs-Hersteller einen Maßnahmenkatalog zur konsequenten Reduzierung des CO2-Ausstosses in allen Bereichen. Dabei geht COG in Zukunft noch einen großen Schritt weiter und setzt ab 2021 komplett auf erneuerbare Energien zur Deckung des Strombedarfs, um damit mehr als 30 Prozent an klimaschädlichen Emissionen einzusparen. Den Restanteil an unvermeidbaren Emissionen gleicht das Unternehmen nach dem Prinzip der weltweiten CO2-Balance durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Als Partner fungiert der gemeinnützige Verein PRIMAKLIMA, der bereits seit 1991 Klimaschutz und CO2-Einbindung durch Aufforstung und den Schutz von Wäldern betreibt.
Die so erreichte Klimaneutralität des Unternehmens dokumentiert seit Neuestem das anerkannte PRIMAKLIMA-Siegel. Für Geschäftsführer Jan Metzger Bestätigung und Motivation zugleich, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen: „Wir freuen uns, unsere Aktivitäten zum Klimaschutz nun auch mit dem PRIMAKLIMA-Siegel belegen zu können. Als traditionsreiches Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit für uns gelebte Praxis und es liegt in unser aller Verantwortung, den ökologischen Fußabdruck unserer Geschäftstätigkeit so gering wie möglich zu halten, um unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt zu erhalten.“
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