MakerBot CloudPrint™ ermöglich neuen Workflow für ortsunabhängige 3D-Druck-Zusammenarbeit

MakerBot, als Tochtergesellschaft von Stratasys (NASDAQ: SSYS) ein weltweit führendes Unternehmen der 3D-Druck-Branche, stellt heute die neue Software MakerBot CloudPrint™ vor, die Teams über den nahtlosen 3D-Druck-Workflow eine weltweite Zusammenarbeit ermöglicht.

Immer mehr Menschen arbeiten mobil, und damit steigt auch der Bedarf an Möglichkeiten, bei der Arbeit im Team die 3D-Drucker und 3D-Druckaufträge ortsunabhängig zu verwalten. MakerBot CloudPrint (vormals MakerBot Cloud™) ist die cloudbasierte 3D-Druck-Plattform der nächsten Generation. 3D-Druck-Funktionen lassen sich damit allein oder im Team direkt per Browser nutzen, gleich mit wievielen Geräten. MakerBot CloudPrint kombiniert die Benutzerfreundlichkeit und die vertrauten Softwarefunktionen von MakerBot Print™ mit der Skalierbarkeit der Cloud – Ergebnis ist eine effizientere Lösung für das Management des 3D-Druck-Workflows. Derzeit ist MakerBot CloudPrint zur freien Verwendung verfügbar; geplante Aktualisierungen sollen Nutzern Zugang zu den neuesten Funktionen bieten.

„Weltweit arbeiten mehr Menschen als je zuvor von entfernten Standorten aus“, stellt Nadav Goshen fest, der CEO von MakerBot. „Ohne die richtigen Instrumente kann es dadurch zu Unterbrechungen bei den Arbeitsabläufen und letztlich zu Performance-Einbußen kommen. Unserer Ansicht nach ist MakerBot CloudPrint eine ideale Lösung für die ortsunabhängige Zusammenarbeit – einzeln oder im Team. Mit MakerBot CloudPrint bieten wir eine Komplettlösung für Druckvorbereitung, Warteschlangenmanagement, Druck und Druckerverwaltung. MakerBot CloudPrint ist leicht an den individuellen Workflow anpassbar; dabei spielt es keine Rolle, wie viele Drucker im Einsatz sind. Die Konzeption dieser Lösung erfolgte mit festem Blick auf die Produktivität, und wir planen, die äußerst zeiteffizienten CAD-zu-Teil-Vorteile der METHOD-Plattform kontinuierlich weiter zu optimieren.“

Die neue Workflow-Software ist darauf ausgelegt, gängige Herausforderungen beim 3D-Druck zu überwinden, etwa durch Optimierung von Einsatzmöglichkeiten, Druckauftragsmanagement und Teamzusammenarbeit. MakerBot CloudPrint ermöglicht durch schnellere und ausgefeiltere Druckvorbereitung und Druckverwaltung eine höhere Produktivität. Nutzer profitieren bei ihren Druckaufträgen von mehr Transparenz und Kontrolle, sei es im Rahmen von Massenproduktionen, Teamprojekten oder Einzeldruckaufträgen. MakerBot CloudPrint ermöglicht es, projektbasiert Prioritäten für Druckaufträge festzulegen und die Druckwarteschlange ausgehend von veränderten Prioritäten neu anzuordnen. Mit MakerBot CloudPrint können Teams ganz einfach gemeinsam auf angeschlossene MakerBot®-3D-Drucker zugreifen, auch bei der Arbeit von entfernten Standorten aus. MakerBot CloudPrint ist zudem in Google-Produkte integriert, sodass Nutzer Zugang zu MakerBot-Applikationen mit vertrauten Tools haben.

„Remote-Arbeit hat für die Zusammenarbeit im kreativen Umfeld viele Veränderungen gebracht“, so Marco Perry, CEO von PENSA. „Zahlreiche digitale Werkzeuge sind an die Stelle der persönlichen Interaktion getreten, aber nichts kann die Arbeit mit physischen Prototypen ersetzen. MakerBot CloudPrint ermöglicht uns die Nutzung unserer 3D-Drucker von entfernten Standorten aus – damit entfällt eine weitere Barriere bei den Abläufen.“ PENSA ist ein Industriedesign- und Innovationsberatungsunternehmen mit Sitz in New York City. Die MakerBot-METHOD™-Plattform wird bei PENSA im Rahmen der Produktdesign- und Produktentwicklungsprozesse auf vielfältige Weise genutzt.

MakerBot CloudPrint macht den 3D-Druck-Workflow effizienter – die Produktivität steigt, und die Stillstandszeit der Drucker zwischen den Projekten wird verkürzt. Hier einige wichtige Funktionsmerkmale und Vorteile:

  • Druckvorbereitung: Slicing und weitere Vorbereitungsschritte für 3D-Drucke sind direkt per Browser möglich. Die neue Druckvorbereitungsansicht mit umfassenden Funktionen ermöglicht eine einfache Teilepositionierung mit zugehöriger Vorschau. Optimierte Druckmodi bieten nahtlose Steuerungsmöglichkeiten, und auf der MakerBot-METHOD-Plattform stehen erweiterte Einstellungen zur Verfügung, etwa mit individuellen oder experimentellen Druckprofilen. Live-Kameraaufnahmen liefern zusätzlich aktuelle Statusinformationen zu Druckaufträgen von angeschlossenen Druckern.
  • Druckermanagement: Nutzer haben von jedem Ort aus die Möglichkeit, einen Zugang zu angeschlossenen MakerBot-Druckern anzulegen, zu überwachen und zu steuern. Über das Dashboard lassen sich Druckvorgänge direkt von einem Browser aus zentral nachverfolgen und anzeigen. Zum Analysieren der Druckerleistung können Berichte generiert werden.
  • Warteschlangenverwaltung: Die neue Warteschlangenfunktion steigert die Produktivität der Maschinen durch Zuweisen von Druckaufträgen an die einzelnen angeschlossenen Geräte. Über die Warteschlangen- und Druckverlaufsfunktion erhalten die Nutzer Einblick in ihre Druckaufträge und Projekte.
  • Zusammenarbeit: Drucker können zu Arbeitsbereichen gruppiert und für Teams, Produktionsumgebungen oder Kursräume freigegeben werden, um den Aufwand des Managements mehrerer Drucker und die damit verbundenen Redundanzen zu verringern. Für Teammitglieder sind Berechtigungen einstellbar, um bessere Kontrolle zu ermöglichen und Zugang zum Arbeitsbereich zu gewähren. Für das Übermitteln von Druckaufträgen zur Freigabe können spezifische Links angelegt werden.
  • Fortschrittliche METHOD-Plattform-Einstellungen: MakerBot CloudPrint erschließt Nutzern, die ausgefeiltere Druckfunktionen benötigen, spezielle Einstellungen auf der METHOD-Plattform. Unter anderem stehen rund um MakerBot LABS™ zusätzliche METHOD-Benutzereinstellungen und individuelle Druckprofile zur Verfügung; zudem ist das gesamte Sortiment der METHOD-Extruder und -Materialien zugänglich, darunter eine Einzelextrusionsfunktion zur Steigerung des Druckvolumens und vieles mehr.

Die Software MakerBot CloudPrint ist kompatibel mit den 3D-Druck-Lösungen von MakerBot, beispielsweise mit der 3D-Drucker-Serie MakerBot METHOD, mit dem Paket MakerBot SKETCH Classroom™ und mit der 3D-Drucker-Serie MakerBot Replicator®. Weitere Aktualisierungen von MakerBot CloudPrint sorgen unter anderem für Geschwindigkeitsoptimierungen und Druckleistungssteigerungen, für Neugestaltungen von Benutzeroberfläche und Bedienelementen, für bessere Slicing- und Vorschau-Optionen sowie für die Unterstützung mehrerer Modelle.

Für die nahe Zukunft plant MakerBot die Freigabe weiterer Funktionen für MakerBot CloudPrint, darunter optimierte Druckauftragswarteschlangen und zugehörige Anordnungen, individuelle Druckmodi, verbesserte Schichtvorschauen und leistungsstärkere Druckerüberwachung.

Weitere Informationen zu MakerBot CloudPrint finden Sie auf der Webseite https://www.makerbot.com/3d-printers/cloudprint.

 

MakerBot, MakerBot Cloud, MakerBot CloudPrint, MakerBot LABS, MakerBot METHOD, MakerBot Print und Replicator sind Marken oder eingetragene Marken von MakerBot Industries, LLC. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Bei den in der vorliegenden Pressemitteilung getroffenen Aussagen im Zusammenhang mit Annahmen von Stratasys und/oder MakerBot zu den Kundenvorteilen beim Einsatz der Software MakerBot CloudPrint handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen, in denen sich die derzeitigen Erwartungen und Annahmen der Geschäftsführung widerspiegeln. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Informationen, die naturgemäß einem schnellen oder sogar abrupten Wandel unterliegen. Da das Geschäft von Stratasys mit Risiken und Unsicherheiten behaftet ist, können die tatsächlichen Ergebnisse weit von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder unterstellten Ergebnissen abweichen. Als Risiken und Unsicherheiten sind insbesondere folgende zu nennen: Ausmaß unseres Erfolgs bei der Einführung neuer bzw. verbesserter Produkte und Lösungen, die zu einem größeren Marktanteil führen; Ausmaß des Wachstums beim allgemeinen Markt für 3D-Druck; Dauer der weltweiten COVID-19-Pandemie, die bei starker Ausbreitung unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die unserer Kunden und Lieferanten weiter sehr stark beeinträchtigen könnte; Auswirkungen potenzieller Veränderungen der Preise oder Margen bei von uns verkauften Produkten bzw. erbrachten Dienstleistungen beispielsweise infolge einer Verlagerung hin zu Produkten bzw. Dienstleistungen mit geringeren Gewinnspannen; Auswirkungen von Wettbewerb und neuen Technologien; potenzielle weitere Ertragsbelastungen durch Abschreibungen auf den Geschäfts- und Firmenwert oder andere immaterielle Vermögenswerte; Ausmaß unseres Erfolgs beim Vollenden von Übernahmen oder Investitionen in neue Geschäfte, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen; potenzielle Veränderungen bei unserer Geschäftsführung und unserem Vorstand; weltweite Marktbedingungen sowie politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen insbesondere in den Ländern, in denen wir aktiv sind (mit Risiken insbesondere im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Coronavirus auf unseren Betrieb, unsere Lieferkette und Liquidität, unseren Cashflow und unsere Kundenbestellungen); Kosten und potenzielle Haftung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtlichen Verfahren; Risiken im Zusammenhang mit der Verletzung unserer Immaterialgüterrechte durch andere oder im Zusammenhang mit der Verletzung der Immaterialgüterrechte von anderen durch uns; Ausmaß unseres Erfolgs beim Aufrechterhalten unserer Liquidität und Finanzieren unseres Geschäfts und unseres Kapitalbedarfs; Auswirkungen von Steuervorschriften auf unsere Finanz- und Ertragslage; sonstige Risikofaktoren, die im entsprechenden Abschnitt („Risk Factors“) im jüngsten Geschäftsbericht von Stratasys, eingereicht bei der Securities and Exchange Commission (SEC, US-Börsenaufsichtsbehörde) am 26. Februar 2020, im Formular 20-F aufgeführt sind. Leser sind angehalten, eine sorgfältige Prüfung anzustellen zu den verschiedenen Offenlegungen in unserem Geschäftsbericht 2019 und in unserem Bericht als privater ausländischer Emittent („Report of Foreign Private Issuer“) in Formular 6-K mit dem beigefügten ungeprüfte Konzernabschluss von Stratasys sowie dem Finanz- und Lagebericht für das am 31. Mai 2020 beendete Quartal, eingereicht bei der SEC am 14. Mai 2020, und zu unseren weiteren bei der SEC eingereichten Berichten, die darauf ausgelegt sind, Interessierte über Risiken und mögliche Einflussfaktoren auf unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und unsere Aussichten zu informieren. Jegliche in der vorliegenden Pressemitteilung übermittelte Orientierungshilfen und andere zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung sind auf dem Stand des Datums der Pressemitteilung; Stratasys und MakerBot übernehmen, soweit dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es infolge neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder anderweitig.

Über die MakerBot Europe GmbH & Co. KG

MakerBot, eine Tochtergesellschaft von Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS), ist ein weltweit führendes Unternehmen der 3D-Druck-Branche. MakerBot fördert die Entstehung der Innovationsschmieden von heute sowie der Geschäfte und Bildungseinrichtungen von morgen. Das 2009 in Brooklyn im US-Bundesstaat New York gegründete Unternehmen hat das Ziel, im 3D-Druck bei Zuverlässigkeit, Zugänglichkeit, Präzision und Benutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe zu setzen. Ausgehend von diesem Engagement ist die installierte Basis von MakerBot eine der branchenweit größten; zudem betreibt MakerBot Thingiverse, die größte 3D-Design-Community der Welt.

Wir sind überzeugt davon, dass in jedem Menschen ein Erfinder steckt. Deshalb stellen wir 3D-Druck-Tools her, mit denen unterschiedlichste Ideen Gestalt annehmen können. Entdecken Sie Innovationen – mit 3D-Druck-Lösungen von MakerBot.

Weitere Informationen zu MakerBot finden Sie auf der Website makerbot.com, im MakerBot-Blog sowie bei Twitter, LinkedIn und Facebook. Stratasys (die Muttergesellschaft von MakerBot) behält sich das Recht vor, über die genannten Social-Media-Plattformen und auch über die Websites des Unternehmens wesentliche nicht öffentliche Informationen gemäß Fair-Disclosure-Vorschrift der SEC weiterzugeben. Soweit erforderlich und durch anwendbares Recht vorgeschrieben, wird Stratasys derartige Informationen auch in Einreichungen zur Offenlegung einbeziehen.

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