Der bisher recht spärliche Einsatz digitaler Kommunikationsmittel von Unternehmen und Institutionen wurde durch die Corona-Krise unabdingbar und essentiell für die Existenz und Aufrechterhaltung der Geschäftsprozesse vieler Betriebe. Während Webinare und andere Online-Formate in den vergangenen Jahren oftmals noch Erklärungsbedarf erforderten, durchlebte die Branche in den letzten Monaten einen Wandel, der noch zu Beginn des Jahres undenkbar gewesen wäre.
Schnelle Entscheidungen auf Kosten des Datenschutzes
Die durch die Covid 19-Pandemie ausgelöste Ausnahmesituation erforderte ein schnelles Handeln von Unternehmen, um die Kommunikation sowohl untereinander, innerhalb des Betriebs als auch mit Kunden und Geschäftspartnern aufrecht zu erhalten. Derartige Gegebenheiten begünstigen das sogenannte IT-Shadow Problem, mit dem eine Vielzahl an Unternehmen zu kämpfen hat. Dabei handelt es sich um die inoffizielle, unternehmensinterne Nutzung von IT-Programmen und Systemen, die von Fachabteilungen eines Unternehmens ohne das Wissen der IT-Administration eingesetzt werden. Grund für den spontanen Einsatz nicht abgesegneter IT-Infrastrukturen ist der oftmals langwierige Weg über mehrere Instanzen.
Einfachheitshalber wurde daher in den vergangenen Monaten gerne auf große, amerikanische Anbieter zurückgegriffen, denn “die nutzt ja jeder, somit sollte das schon passen”.
Eine Entscheidung, die sich als unverantwortlich herausstellte, nachdem der ein oder andere Anbieter von zuständigen Behörden etwas genauer unter die Lupe genommen wurde. Denn ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt, bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters wurde zunächst gerne vernachlässigt, die Sicherheit. Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 ist der Schutz von personenbezogenen Daten innerhalb der Europäischen Union jedoch nicht nur ein “nice-to-have” Kriterium, sondern Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Einsatz von Software-Anwendungen und den damit verbundenen Umgang mit Kundendaten. Landesdatenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk sah es als erwiesen, dass die führenden Videokonferenzsysteme wie u.A. Zoom, Skype und Microsoft Teams, die datenschutzrechtlichen Anforderungen bisher nicht erfüllen und versah diese Systeme mit einer “roten Ampel”.1
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