Ein ganz besonderer Anlass bot sich im Rahmen der Preisverleihung bei der Georg Utz GmbH in Schüttdorf, bei der Günter Schwank, Namenspatron des Ausbildungspreises, über Jahrezehnte geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens war.
Für Elfriede Schwank, Frau des im vergangenen letzten Jahr Verstorbenen, war es eine ganz besondere Ehre, im Namen ihres Mannes die Auszeichnung an einen der bundesbesten Auszubildenden, Wladimir Pfaffenrot, persönlich zu überreichen. Günter Schwank, der Initiator des Ausbildungspreises, der seit dem vergangenen Jahr auch nach ihm benannt ist, hatte vor über zwanzig Jahren die Idee für eine solche Auszeichnung. Bereits damals hatte er die Bedeutung der Fachkräfteentwicklung für die Branche erkannt und legte mit dem Ausbildungspreis ein Schlaglicht auf die Leistungen in der dualen Berufsausbildung.
„Es war schon ein sehr erhebender Moment, als Elfriede Schwank den Günter-Schwank-Preis an den Preisträger überreicht hat. Damit schließt sich für mich ein Kreis.“, hob Ralf Olsen, Hauptgeschäftsführer des pro-K Industrieverbandes Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e. V. und verantwortlich für die Bildungspolitik und Berufsbildung in der Kunststoff verarbeitenden Industrie, hervor.
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