Wie die Assistenzsysteme von tbm aus der Krise helfen

Es ist nicht neu, dass Assistenzsysteme für Stapler die Produktivität steigern und die Intralogistik wirtschaftlich gestalten. Wie lukrativ die Maßnahmen der Arbeitssicherheit sind, belegen dabei nicht nur wissenschaftliche Studien, sondern wird auch von erfolgreichen Unternehmen bestätigt. Deshalb sollten Sie auch in der aktuellen Situation nicht an der falschen Stelle sparen, sondern weiter in den Arbeitsschutz investieren. tbm zeigt nachfolgend, wie die Schutzsysteme zum Erfolgsfaktor in der Logistik werden und sich damit auch in Krisenzeiten rentieren.

Erfolgsfaktor Nummer 1: Sichere Verkehrswege

In jeder Logistik gibt es „Highways“, auf denen Stapler schnell fahren können und sollen. Wie im Straßenverkehr steigern aber auch hier überhöhte Geschwindigkeit und ein Moment der Unachtsamkeit das Unfallrisiko. An Engstellen und in Bereichen mit Personenverkehr sollte die Geschwindigkeit deshalb reduziert werden, um Unfällen und kostspieligen Schäden vorzubeugen. 

Das Kollisionsschutzsystem NoColl-Dome V3 ist hier die richtige Ausrüstung für den Stapler. Denn dieses greift an Gefahrenstellen oder in Gefahrensituationen aktiv in die Geschwindigkeit des Staplers ein und reduziert so das Unfallrisiko. Gleichzeitig werden damit auch die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände auf Verkehrswegen wieder eingehalten, denn die Einrichtung wird als Ersatzmaßnahme für ASR 1.8 anerkannt.

Erfolgsfaktor Nummer 2: Sichere Kreuzungen und Durchfahrten

An Kreuzungen und Durchfahrten beobachtet die GefahrSituationsAnzeige GSA-107 von tbm das Verkehrsgeschehen und warnt Fußgänger sowie Fahrer vor drohenden Unfallgefahren. Je nach Verkehrssituation wird dafür ein stationär installierter LED-Spot an der Gefahrenstelle aktiviert, der den Kreuzungsbereich auffallend ausleuchtet.

Damit ist die GSA-107 als proaktive Signalanlage wirkungsvoller als jeder passive Rundspiegel. Denn sie sieht Gefahrensituationen vorher und warnt frühzeitig, um Unfälle oder Kollisionen wirkungsvoll zu verhindern.

Erfolgsfaktor Nummer 3: Sichere Rückwärtsfahrten von Staplern

In der Logistik passieren die meisten Unfälle beim Rückwärtsfahren. Das belegt eine Statistik der BG. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Systeme am Markt, von einfachen Rückfahr-Piepsern bis hin zu komfortablen Rückfahrsystemen mit hoher Effizienz. Auch tbm bietet eine Lösung zum sicheren Rückwärtsfahren von Staplern an und setzt dabei auf einen hohen Wirkungsgrad und Komfort.

Mit der Rückraum-Überwachung RAM-107 schützen Sie deshalb nicht nur Personen, sondern verhindern auch Sachschäden. Sie basiert auf einer modernen Time-of-Flight-Lichtlaufzeitmessung mit Bildauswertung und besitzt Eigenschaften, die durch die geschwindigkeitsabhängige Überwachung nicht nur den Komfort erhöhen, sondern auch die Performance der Stapler, also die Leistung des Materialflusses, steigern.

Assistenzsysteme schützen vor teuren Unfallkosten

Betrachtet man außerdem nur die Kosten, die durch einen Unfall entstehen, werden die indirekten Kosten eines Schadens, wie zum Beispiel Ausfallzeiten des Staplers, Personalkosten zur Unfallaufnahme und Reparaturabwicklung, aber auch ein eventueller Produktionsausfall, nicht berücksichtigt. Diese können aber in der gleichen Höhe wie der Schaden anfallen und diesen somit noch teurer machen.

Die Investition in Assistenzsysteme kostet im ersten Moment wiederum zwar Geld. Allerdings lassen sich dadurch effektiv Unfälle und Sachschäden vermeiden, die schnell kostspielig und besonders in Krisenzeiten auch existenzbedrohend sein können. Umso wichtiger ist es deshalb, auch jetzt auf gute Sicherheitstechnik zu setzen, um die Performance in der Logistik zu erhalten beziehungsweise zu steigern und so schnell und sicher aus der Krise zu kommen.

Eine außergewöhnliche Corona-Finanzhilfe

In Zusammenarbeit mit einer der größten Leasinggesellschaften hat tbm eine außergewöhnliche Vereinbarung getroffen, um seinen Kunden ein äußerst attraktives Leasingangebot unterbreiten zu können, damit das Budget nicht belastet wird. Damit ist tbm nicht nur Vorreiter bei technischen Innovationen, sondern auch bei neuen Finanzierungslösungen für seine Kunden.

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