Mit den vier Geräten der MDCC-Linie können Fahrzeuge über die genormte CCS Typ 2 Schnittstelle mit 22, 44, 75 oder 150 kW geladen werden. Der weite Spannungsbereich von 200 bis 750V stellt sicher, dass die Geräte universal für PKW sowie Nutzfahrzeuge wie Trucks und Busse verwendet werden können. Als Einsatzbereich bieten sich sowohl die Werkstatt sowie Fahrzeug-Abstellhallen an, auch für Tests, Vorführungen und Präsentationen lassen sich die Geräte leicht mitnehmen.
Alle Geräte verfügen über große, feststellbare Räder, mit denen mühelos Kanten und Absätze befahren werden können. Die Griffe zum Manövrieren der Geräte dienen gleichzeitig der Kabelorganisation. Informationen zum Ladevorgang werden auf dem sogar im Sonnenlicht ablesbaren transflektiven Display angezeigt. Attraktive Preise und Made in Germany runden das Angebot ab.
Die ersten Geräte wurden bereits im ersten Quartal 2020 an Verkehrsbetriebe in Deutschland ausgeliefert. Kundenspezifische Adaptionen können schnell und günstig vorgenommen werden. Ab 2021 werden Geräte mit einem erweiterten Spannungsbereich von 200 bis 1000V zur Verfügung stehen.
Die EEBC wurde 2013 als Beratungsunternehmen für Elektromobilitätslösungen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs gegründet. Seit 2015 werden Verkehrsbetriebe, Verkehrsverbände, Aufgabenträger und Wirtschaftsunternehmen bei der Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf elektrische Antriebe umfassend unterstützt. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz von der Strategie über die Konzeption bis zur Umsetzung des Elektromobilitätskonzeptes verfolgt.
2019 wurde neben der Dienstleistung eine neue Sparte für die Entwicklung und Vermarktung von DC-Ladegeräten aufgebaut, die neben der Nische ÖPNV auch für alle weiteren Wirtschaftszweige der Fahrzeugindustrie Lösungen anbietet.
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