Zeit, dass alle an einem Strang ziehen

Der Pumpenspezialist Grundfos hat sich Verantwortung auf seine Fahnen geschrieben. In Zeiten der Corona-Pandemie erweist sich das Unternehmen deshalb nicht nur als weitsichtiger Global Player, sondern auch als Social Partner. Unter dem Hashtag #gemeinsamfürshandwerk nutzt Grundfos nämlich ab sofort zahlreiche Kanäle für einen Aufruf zur Solidarität. Die Botschaft richtet sich an alle Endverbraucher: gemeinsam und gerade jetzt das lokale Handwerk zu unterstützen und mit Kundentreue und Aufträgen Existenzen zu sichern. Grundfos legt dabei selbst beachtlich vor. 

Die Lage ist mehr als ernst. Ein so dramatischer Ausnahmezustand wie der aktuelle lässt auch in der Wirtschaft große und kleine Partner noch näher zusammenrücken. Und zwar über die gesamte Lieferkette hinweg. Wenn es dann noch relevante Schrittmacher wie Grundfos sind, die an den kollektiven Schulterschluss appellieren, darf man sich davon ein breites Feedback erhoffen. Grundfos setzt dafür über die Medien und sozialen Netzwerke wie Facebook, LinkedIn und Instagram eine neue Bewegung in Gang und sendet ein wichtiges Signal, um in der besonders systemkritischen Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche eine dringend benötigte Welle der Solidarität auszulösen. Gleichzeitig spendet das Unternehmen selbst 1,64 Mio. Euro für Sofortmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie und hält das Handwerk mit hoher Produktverfügbarkeit einsatzbereit.

Ausgangsbeschränkungen wie wir sie zurzeit erleben und Home Office sind für uns alle extrem beklemmend. Dabei sollte man aber auch die Vorteile nicht vergessen. Wem dabei das Argument, selbst vor Ort sein zu können während der Arbeiten durch den Handwerker, noch nicht genügt: Durch Inanspruchnahme spezieller Förderprogramme z.B. beim Pumpentausch winken eine deutliche Energieeinsparung und zusätzlich 30% Rückerstattung der Investitionskosten. Eine gute Gelegenheit also auch für ein Upgrade des eigenen Gartens, der gerade bei Quarantäne für viele zum begehrten Freilicht-Eldorado wird. Wer dem lokalen Handwerk jetzt einen Auftrag erteilt, rettet damit nicht nur Firmen vor der wirtschaftlichen Schieflage. Man profitiert auch in erheblichem Maße selbst. Am Ende sitzen schließlich alle im selben Boot – vom Hersteller über den Handel, den Installateur, Handwerker anderer Gewerke bis zum Endkunden. Höchste Zeit also, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Nicht nur in Coronazeiten. Aber da erst recht!

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