Die Anmeldung erfolgt über die Website des VDWF (unter www.vdwf.de/bildung/seminare) – auch Nicht-Verbandsmitglieder sind herzlich willkommen. Im Internet ist außerdem das ständig aktualisierte Programm einsehbar, bevorstehende Online-Seminare werden ebenfalls über den VDWF-Newsletter angekündigt.
Hochkarätiges Programm
Die «11-Uhr-Loch»-Seminare haben am Montag, den 24. März 2020 begonnen und laufen bis auf Weiteres jeden Werktag um 11 Uhr. In der ersten Woche fanden bereits die Onlie-Vorträge «Erfolg am Telefon» von VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter sowie «Standardisierung im Werkzeugbau» (Tomek Kawala, Tebis Consulting), «Veränderungsprozesse erfolgreich steuern» (Jens Lüdtke, Tebis Consulting), «Maßhaltigkeit von Kunststoffformteilen» (Dirk Falke, Ingenieurbüro Falke) und «Home-Office, aber sicher doch» (Thomas Brokop, Brokop Consulting) statt. Für die Woche ab dem 30. März steht eine wohldosierte Mischung aus branchenspezifischen Vorträgen und weiter gefassten Themen auf dem Programm, die sich um aktuelle Fragestellungen drehen:
- Montag, 30. März
«Der perfekte Kundentermin: Tipps & Tricks für den Vertriebsprofi(t)»
(Ralf Dürrwächter, VDWF) - Dienstag, 31. März
«Frag den Claus: Tipps für den unternehmerischen Umgang mit der Corona-Krise»
(Dr. Claus Hornig, Claho – Die Unternehmerschule) - Mittwoch, 1. April
«Kernkompetenz: Entscheiden in Stress-Situationen»
(Lutz Wagner, ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter und Business Coach) - Donnerstag, 2. April
«Lean Management im Werkzeugbau in der Praxis»
(Daniel Leipold, Topconsult) - Freitag, 3. April
«Polyman – das Lernbauteil zur spritzgießgerechten Formteilgestaltung»
(Prof. Steffen Ritter, Hochschule Reutlingen)
Großer Erfolg – und mehr Zusammenhalt
«Die Beiträge der Experten zeichnen sich allesamt durch ihre hohe Qualität aus, sodass sich die Teilnehmerzahl in der Regel bei knapp 100 eingependelt hat», berichtet VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter. Wichtig sei auch das Vorher und Nachher: «Wenn wir 30 Minuten vor Beginn des Online-Vortrags das Meeting freischalten, findet unter den sich nach und nach anmeldenden Usern schon ein reger Austausch statt, etwa über den Umgang mit Corona im Unternehmen oder über die Verwendung der passenden Videokonferenz-Software. Am Ende folgt dann auch die Diskussion zum Vortrag – Fragen sind hier immer willkommen. Außerdem gibt es einen kurzen Ausblick auf den nächsten Tag. Und zu guter Letzt verabreden sich manche für Gespräche in kleinerer Runde.» Der VDWF möchte mit diesem Format nicht nur die Not zur Tugend machen, sondern auch die Chance nutzen, mit digitalen Werkzeugen den Zusammenhalt der Branche zu stärken. Ralf Dürrwächter: «Es herrscht ein toller Spirit bei den Online-Seminaren, manchmal mit unerwartet positiven Ergebnissen. Mein Dank gilt allen Beteiligten!»
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