Wie von arglosen Nutzern Beträge von bis zu über 250 Euro abgebucht werden und welche Apps die SophosLabs als Fleeceware identifiziert haben, steht im offiziellen Report "Fleeceware Apps Persist on the Play Store" unter https://news.sophos.com/…
"Fleeceware- und andere skrupellose App-Entwickler bewegen sich auf einem schmalen Grat, um App-Store-Regelungen zu umgehen. Dieses heimtückische Verhalten ist unethisch, aber nicht illegal", erklärt Dan Schiappa, Chief Product Officer bei Sophos. "Möglicherweise beunruhigender ist aber die große Anzahl an Cyberkriminellen, die zunehmend mobile Geräte anvisieren, um Angriffe auszuführen, sei es für einen finanziellen Vorteil oder als "Schnellzugang" auf verbundene Firmennetzwerke. Kein mobiles Gerät ist immun. Und die Angreifer zählen auf diese ungeschützten Handys, Tablets und Co. Unsere neue entwickelte Funktion schützt Nutzer vor riskanten Anwendungen und schadhaftem Inhalt und sorgt für die Sicherheit von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten."
Die neue Sicherheitsfunktion gegen Fleeceware-Apps, nutzbar für Chrome OS und Mobile Threat Defense für Android und iOS-Geräte, ist ebenfalls Bestandteil des weiterentwickelten Intercept X für Mobilgeräte. Das vollständig neu designte Interface vereinfacht Management und Anwendung der Endpoint-Management-Plattform für konsequente Regeln und umfassende Sicherheit bei gleichzeitig uneingeschränkter Produktivität der Geräte.
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