„Wir haben schon sehr schöne und vor allem kreative Einsendungen erhalten“, berichtet i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon. „Vor allem Schulklassen und Arbeitsgruppen haben sich bisher beteiligt. Inzwischen wissen wir jedoch, dass auch gerne Einzelteilnehmer mitmachen wollen, die den Wettbewerb bisher noch nicht auf dem Schirm hatten. Darum haben wir den Einsendeschluss bis zum 15. Dezember verlängert.“
Der i.m.a-Geschäftsführer ist von der Vielseitigkeit der bisher eingereichten Arbeiten begeistert: „Der Phantasie sind ja eigentlich keine Grenzen gesetzt. Dennoch haben sich viele der Beiträge an den heute bekannten Arbeitsmethoden der Landwirte orientiert und sie dann weiterentwickelt.“ Dabei sei aufgefallen, dass sich viele der Künstler offenbar gut in der Landwirtschaft auskennen.
Nach dem 15. Dezember wird eine Jury aus Experten der Landesbauernverbände die Arbeiten begutachten und die Gewinner im Wettbewerb ermitteln. Die drei ersten Preisträger gewinnen eine Drohne, einen Tablet-PC bzw. ein Mobiltelefon. Unter allen Einsendungen sollte ursprünglich auch eine Reise zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin ausgelost werden. „Die wird es natürlich geben“, sagt der i.m.a-Geschäftsführer. „Wir sind aber so begeistert, dass wir entschieden haben, alle Sieger des Wettbewerbs nach Berlin einzuladen.“ Auf dem „ErlebnisBauernhof“ des Messegeländes soll es dann eine Zeremonie geben, bei der i.m.a- und Bauernpräsident Joachim Rukwied die Preisträger würdigen und die Gewinne überreichen wird.
Die eingereichten Bilder, Collagen und anderen Arbeiten präsentiert der i.m.a e.V. während der Grünen Woche auf seinem Messestand vom „ErlebnisBauernhof“. Zeitgleich werden die Arbeiten auch auf der neuen i.m.a-Homepage www.ima-agrar.de gezeigt. Dort können auch aktuell die weiteren Details zum Wettbewerb eingesehen werden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Bis zum 15. Dezember 2019 müssen die Arbeiten eingegangen sein beim i.m.a e.V., Stichwort Zukunftswettbewerb, Wilhelmsaue 37, 10713 Berlin.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
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