Das Thema „Sicherheit“ gewinnt heutzutage angesichts der sich stetig verschlechternden Weltsicherheitslage zunehmend an Aktualität. Die wachsende, terroristische Bedrohungslage verstärkt das individuelle Schutzbedürfnis und damit die Bedeutung der Gebäudesicherung. „Diese steigenden Anforderungen stellen Bauherren, Architekten, Sicherheitsverantwortliche sowie Entwickler und Produzenten vor immer komplexere Herausforderungen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Multipler-Sicherheitskonzepte. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Hilfestellung und Lösungen für die tägliche Arbeit rund um das Thema „Sicherheit“ und vor allem auch eine Plattform für ein Netzwerktreffen aller Verantwortlichen bieten, die sich mit diesem wichtigen Thema beschäftigen,“ so Walther Sälzer.
Aktuelle Sicherheitskonzepte
Der Marburger Sicherheitstag ist eine Fort- und Weiterbildungsveranstaltung, die informative Vorträge mit anschaulichen Präsentationen vereint. SÄLZER Sicherheitsexperten zeigten den Besuchern die neuesten Produkttests und Innovationen der mechanischen Sicherheit, wie Einbruch-, Durchschuss-, Explosions- und Brandprüfungen sowie kombinierte Schutzkonzepte. Anhand bedarfsorientierter Beispiele wurde die moderne Multisicherheit und ihr Einfluss auf die aktuelle Produktentwicklung aufgezeigt. Eine Führung durch die Aluminium- und Stahlfertigung sowie durch das ballistische Prüfzentrum bot eine zusätzliche Veranschaulichung.
Neben den SÄLZER Sicherheitsexperten waren zudem sieben renommierte Referenten aus verschiedenen Branchen zu Gast.
Sie erläuterten Sicherheitsstandards, stellten Konzepte vor und gaben einen Ausblick auf künftige Schutzanforderungen. Das hochkomplexe Thema Sicherheit wurde dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln unter Berücksichtigung von Fachbereichen und Schwerpunkten beleuchtet.
So gab unter anderem Katharina Gerlach, Referat für baulichen Bevölkerungsschutz des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, einen Überblick über die baulichen Schutzmaßnahmen vor Explosionseinwirkungen. Prof. Ulrich Sieberath, Leiter des Prüfinstitutes ift Rosenheim GmbH informierte über Änderungen in der einbruchhemmenden Norm pr EN 1627 ff und die Auswirkungen auf die Praxis.
Informationen zur SÄLZER GmbH
Die Sälzer GmbH aus Marburg entwickelt und vertreibt in dritter Generation mit über 100 Mitarbeitern Schutzkonzepte gegen Einbruch, Durchschuss, Explosion, Feuer und Rauch. Neben Fenstern, Türen und Fassaden in höchsten Sicherheits- bzw. Widerstandsklassen liefert das Unternehmen auch Schranken, Barrieren, Gitter, versenkbare Poller für den Perimeterschutz sowie Wachhäuser und Wachtürme. Sälzer unterstützt öffentliche Bauträger im In- und Ausland mit einer breiten Palette an vernetzbaren und kombinationsfähigen Produkten aller Sicherheitsstufen. Architekten profitieren von individuellen Beratungs- und Planungsgesprächen sowie digitaler Planungsunterstützung in Form von Autocad-Dateien und Ausschreibungstexten. Weitere Informationen unter www.saelzer-security.com
Die Schüco Gruppe mit Hauptsitz in Bielefeld entwickelt und vertreibt Systemlösungen für Fenster, Türen und Fassaden. Mit weltweit 5.400 Mitarbeitern arbeitet das Unternehmen daran, heute und in Zukunft Technologie- und Serviceführer der Branche zu sein. Neben innovativen Produkten für Wohn- und Arbeitsgebäude bietet der Gebäudehüllenspezialist Beratung und digitale Lösungen für alle Phasen eines Bauprojektes – von der initialen Idee über die Planung und Fertigung bis hin zur Montage. 12.000 Verarbeiter, Planer, Architekten und Investoren arbeiten weltweit mit Schüco zusammen. Das Unternehmen ist in mehr als 80 Ländern aktiv und hat in 2018 einen Jahresumsatz von 1,670 Milliarden Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter www.schueco.de
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