zedas®secure ist ein umfassendes Sicherheitskonzept, speziell für kritische Infrastrukturen der Produktion, welches selbst die Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (Juli 2018; Gestaltung von Fernwartungszugängen [1]) übertrifft. Denn es umfasst nicht nur Architektur, sichere Kommunikation, Authentisierungsmechanismen, Organisatorische und Kundenspezifische Anforderungen, sondern auch die Absicherung der Fernwartungsendgeräte und deren Anwendersoftware.
Dafür stellt zedas®secure in dedizierten Sicherheitszonen gehärtete Fernwartungsanwendungen und virtuelle Rechner bereit, die standardmäßig immer ausgeschaltet sind. Nur mit vorheriger Freigabe durch eigenes Betriebspersonal werden Rechner und Anwendung für den externen Zugriff eingeschaltet. Nach dem Fernwartungszugriff wird der sichere Grundzustand „Ausgeschaltet“ wiederhergestellt.
„Die Fortschreibung des Standes der Technik bei den IT-Sicherheitslösungen wird in Zukunft auch die Endgeräte und die bei der Fernwartung verwendete Software einschließen. Die Beschränkung auf eine sichere Netzwerkkommunikation zwischen Quelle und Ziel ist nicht ausreichend für eine sichere Fernwartung industrieller Anlagen.“, so die Aussage von Ulrich Lieske, Prokurist und Leiter des Bereiches Systemintegration der ZEDAS GmbH.
Anwender der Lösung aus dem Bereich Kritischer Infrastrukturen bestätigen diese Einschätzung und schätzen insbesondere die wiedergewonnene Digitale Hoheit über ihre Produktionssysteme.
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[1] https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/…
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