Hochgezogen an einem Kranausleger kreiste Fritsch-Geschäftsführer Mattias Sester zusammen mit der Ortsvorsteherin von Önsbach, Christine Rösch, gut 50 Meter über dem Betriebsgelände. Lohn der Angst: ein fantastischer Rundumblick vom Schwarzwald bis nach Frankreich, ins gegenüberliegende Elsass – bei grenzenlos blauem Himmel. Heute stehen bei dem EMS-Dienstleister mehr als 100 Fachkräfte in Lohn und Brot, mit einem Umsatzvolumen von jährlich rund 17 Millionen Euro. Im Herbst dieses Jahres nimmt die dritte SMD-Fertigungslinie ihren Dienst auf.
Die Fritsch Elektronik bedient vornehmlich Kunden in den südlichen Bundesländern, Österreich und der Schweiz. Aber auch im fernen China, in Shanghai, versehen die Baugruppen aus Baden-Württemberg ihren Dienst.
Ein besonderes Augenmerk legt der Fritsch-Geschäftsführer Matthias Sester nach eigenem Bekunden auf die Hinwendung zu Jungunternehmen, die erst mit geringen EMS-Leistungen auskommen müssen. Man stellt sich insbesondere beim Prototypenbau auf diese Klientel ein – und wächst gemeinsam mit ihnen.
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