Spende an den Förderverein des Klinikums Darmstadt

Bei einer Aktion zu Beginn des Jahres haben die Mitarbeiter/-innen der Schenck Process Group am Standort Darmstadt Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Durch das Absolvieren diverser Challenges, wie z.B. ein gemeinsames Abteilungsfoto in der Fotobox oder ein Austausch mit einem bislang unbekannten Kollegen, haben die Mitarbeiter Stempel gesammelt und damit ihren Beitrag zur Spendenaktion geleistet. Pro Aktionsteilnehmer hat Schenck Process einen Betrag bereitgestellt, sodass durch die hervorragende Beteiligung Aller eine Spendensumme von insgesamt 2.040 Euro zusammengekommen ist.

Am heutigen Donnerstag hat die Geschäftsführung von Schenck Process die Spende offiziell übergeben. Thomas Spitzenpfeil (CFO der Schenck Process Group) und Christoph Haar (Geschäftsführer der Schenck Process Europe GmbH) sind sich einig: „Mit unserer Spende möchten wir einen Beitrag für die medizinische Versorgung und Betreuung aller Altersgruppen leisten. Dies stellt der Förderverein des Klinikums sicher und vereint alle Zielgruppen – von Neugeborenen im Marienhospital bis zu älteren und pflegebedürftigen Menschen in der Emilia Seniorenresidenz. Als akademisches Lehrkrankenhaus ist das Klinikum Anlaufstelle für alle Menschen in der Region. Wir hoffen, dass mit unserer Spende ein Beitrag zur Arbeit geleistet wird, um weiterhin auf modernste und zuverlässige Medizin und Versorgung zählen können.“

Der Verein unterstützt das Klinikum und seine Tochtergesellschaften bei der Weiterentwicklung. Neben medizinischen Anschaffungen fördert der Verein den Austausch von Ideen und Impulsen sowie die Vernetzung des Klinikums und initiiert Projekte und Veranstaltungen. Prof. Dr. Rupert Bauersachs, erster Vorsitzender des Vereins, ist glücklich über die Zuwendung: „Die Arbeit des Vereins ist für das Klinikum Darmstadt und dessen Patienten immens wichtig. Wir versuchen den Aufenthalt in unseren Kliniken und Bereichen angenehmer zu gestalten, auch das sehen wir als unsere Aufgabe. Denn Hilfe und Unterstützung ist auch im Kleinen möglich. So haben wir die Neuauflage eines Pixie-Buches ermöglichen können, das kleineren Kindern hilft, zu verstehen, was auf einer Intensivstation passiert. Eltern können mit Hilfe von „Emma auf der Intensivstation“ mit ihren Jüngsten ins Gespräch kommen.“ Der Förderverein will insbesondere dort schnell und unbürokratisch helfen, wo medizinische Geräte oder therapeutische Angebote dringend benötigt werden, etwa, wenn es um den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis geht oder die Erneuerung von Technik auf den aktuellen Stand. „Dabei geht es aber nicht immer nur um spektakuläre Großprojekte, vielmehr sind es die zahlreichen kleineren Initiativen und Verbesserungen, die insgesamt dazu beitragen, dass die Krankenhäuser sowie die Altenpflege- und Wohnbereiche auch in Zukunft ihren hervorragenden Ruf als leistungsfähige Forschungspartner und hoch qualifizierte Gesundheitsversorger behalten. Wir danken den Mitarbeitern von Schenck Process, dass sie dazu einen Beitrag geleistet haben.“, betont Prof. Dr. Rupert Bauersachs.

Mehr Informationen über den Verein gibt es unter: www.klinikum-darmstadt.de/klinikum/foerderverein

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