Erneut berichten Chemnitzer Tageszeitungen von einer Vandalismus-Welle auf Geldautomaten in den SB-Filialen örtlicher Banken, die trotz Wachservice und Videoüberwachung nicht verhindert werden konnten. Eine smarte Lösung aus der Nachbarschaft kann jedoch helfen, um Kunden, Passanten und Filialbetreiber zukünftig besser zu schützen. Dr. Basel Fardi, Geschäftsführer der Chemnitzer Intenta GmbH erklärt: „Wachdienste können natürlich nur in bestimmten Intervallen Kontrollgänge an den Selbstbedienungs-Filialen mit den Geldautomaten durchführen. Auch die Aufnahmen der Überwachungskameras werden aus Personal- oder Budgetgründen oftmals nicht rund um die Uhr beobachtet. Unser 3D-Smart-Sensor kann genau diese Sicherheitslücke schließen und Wachpersonal effizient unterstützen.“
Manipulationsversuche rechtzeitig erkennen mit automatischer Szenenanalyse
Der Intenta S2100 security kommt zur vollautomatischen Raumüberwachung und Notfallerkennung zum Einsatz. Er erkennt selbstständig Personen- und Objekte und kann durch intelligente Szeneninterpretation zur Anwesenheits- und Verhaltensanalyse sowie zur Personenzählung in Bereichen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen eingesetzt werden. „Die Anwesenheitsanalyse in Finanzinstituten ist ein wachsendes Einsatzgebiet bei unseren Kunden. Der Sensor meldet sofort unerwünschte Übernachtungsgäste im Foyer oder verdächtige Anwesenheiten zu unüblichen Tageszeiten. Aber auch plötzliche Menschenansammlungen, zurückgelassene Gegenstände oder gestürzte Personen werden erkannt. Je nach Anwendungsfall wird bei Eintreten eines bestimmten Szenarios automatisch ein Alarmsignal abgesetzt – zum Beispiel direkt an den Wachservice, der dann sofort die Überwachungsbilder kontrollieren kann, um rechtzeitig die Polizei zu alarmieren. Attacken auf SB-Filialen können so schneller erkannt oder unter Umständen sogar vereitelt werden. Auch eine rechtzeitige Sperrung der Filiale zum Schutze von Passanten ist so einfacher zu realisieren“, erklärt Dr. Fardi.
Kostensparend und einfach zu integrieren
Durch den Einsatz der Sensortechnologie von Intenta können Einsatzkosten für Wachpersonal gespart werden, da das Foyer rund um die Uhr automatisch überwacht wird. Die integrierte Bildverarbeitung ermöglicht hohe Datensicherheit sowie eine einfache Systemrealisierung und spart Zusatzkosten für weitere Computer- und Rechentechnik. Der Intenta S2100 security zeichnet sich durch ein robustes Gehäuse aus, das für den Einsatz in sicherheitskritischen Bereichen entwickelt wurde. Sämtliche Anschlüsse werden zuverlässig vor unbefugten Zugriffen und Manipulationen geschützt. Eine Demontage des Sensors ist zudem nur mit Spezialwerkzeug möglich.
Vorteile des Intenta S2100 security auf einen Blick:
- Automatische Raumüberwachung rund um die Uhr
- Hoher Datenschutz durch integrierte Bildverarbeitung
- Manipulationssicher durch Security Gehäuse
- Leicht zu installieren und wartungsarm
- Spart Zusatzkosten für Wachpersonal oder zusätzliche Rechentechnik
Weitere Informationen unter www.intenta.de
Die Intenta GmbH ist Spezialist auf dem Gebiet der Datenfusion und Bildverarbeitung zur Personen- und Objekterkennung. Mittlerweile umfasst das Unternehmen über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Hauptfirmensitz in Chemnitz und Zweigstellen in Ingolstadt und Hamburg.
Seit 2011 entwickelt das Experten-Team intelligente Sensorsysteme für Anwendungen aus Wirtschaft, Industrie und Gesundheitswesen sowie für öffentliche Einrichtungen und den öffentlichen Personenverkehr. Ein weiteres Geschäftsfeld der Intenta GmbH ist die Entwicklung und Absicherung von Fahrerassistenzsystemen und Navigationskomponenten für renommierte Automobilhersteller. Autonomes Fahren ist für Intenta keine Zukunftsmusik – sondern Entwicklungsalltag.
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