Safer Internet Day 2019: Eigenes Toshiba BIOS schützt Business-Notebooks auf Hardware-Ebene

  • Herstellerspezifischer BIOS-Code verringert Angriffspunkte für Hacker
  • Mehr Flexibilität durch individuelle Zugriffsberechtigungen
  • Portégé X30T-E verfügt darüber hinaus über zahlreiche Sicherheitsfeatures

Heute ist Safer Internet Day. Unter dem Motto "Together for a better Internet" gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Internet Security. Die Toshiba Client Solutions Europe GmbH trägt mit IT-Hardware und -Lösungen dazu bei, optimalen Datenschutz im Unternehmensumfeld zu ermöglichen. Das selbstentwickelte Toshiba BIOS stellt dabei die Basis für ein gut geschütztes Business-Notebook dar. Professionelle Anwender können sich damit zu jeder Zeit beruhigt im Internet bewegen – egal ob sie im Büro, von unterwegs oder zuhause arbeiten. Toshiba zeigt im Folgenden, warum ein maßgeschneiderter BIOS-Code große Vorteile mit sich bringt und mit welchen weiteren Sicherheitsvorrichtungen Business-Notebooks, wie beispielsweise der Portégé X30T-E, ausgestattet sein sollten.

Umfassender Notebook-Schutz beginnt beim BIOS

Das BIOS (vom englischen „basic input/output system“) ist die Firmware eines Computers, die auf einem Chip der Hauptplatine liegt. Beim Hochfahren des PCs startet das System die verschiedenen Hardwarekomponenten, prüft, ob diese funktionsfähig sind und leitet schlussendlich den Start des Betriebssystems ein. Wird es gehackt oder mit Malware infiziert, ist das besonders prekär. Virenscans und andere Schutzmechanismen greifen noch nicht, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht aktiv geladen sind. Toshiba berücksichtigt diesen oft unterschätzten potentiellen Angriffspunkt und stattet alle Notebooks mit einem eigens entwickelten BIOS aus. Das schafft die Grundlage für ein lückenloses Sicherheitskonzept im Unternehmen.

Individueller BIOS-Code: Zuverlässig und anpassbar

Vor einigen Jahren begannen viele PC-Anbieter mit der Umstellung ihrer BIOS-Versionen auf das Unified Extensible Firmware Interface (UEFI). UEFI punktet mit Vorteilen wie Funktionsvielfalt und Benutzerfreundlichkeit. Dennoch ist es dem „klassischen“ BIOS in einem wichtigen Punkt unterlegen: Da zahlreiche Hersteller denselben Code benutzen, besteht das Risiko, dass Cyberkriminelle im großen Stil Malware einschleusen. Toshiba setzt aus diesem Grund auf sein selbstentwickeltes BIOS, welches auf dem aktuellen UEFI-Standard basiert. Dies mindert die Angriffsfläche für Hacker und erhöht gleichzeitig die Flexibilität. Unternehmen können ganz nach ihrem Bedarf fein abgestufte Zugriffsberechtigungen für verschiedene Hardwarekomponenten einrichten. So kann die IT-Abteilung etwa festlegen, dass nur diejenigen Mitarbeiter ihre Webcam nutzen dürfen, die tatsächlich regelmäßig an Videokonferenzen teilnehmen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Änderung von BIOS-Kennwörtern erst nach Kontaktaufnahme zum Hersteller mit entsprechender Identitätsprüfung erfolgt.

Nicht nur auf BIOS-Ebene rundum sicher: Der Portégé X30T-E

Ist einer eventuellen Schwachstelle am BIOS vorgebeugt, lässt sich auf dieser Basis eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie aufbauen. Toshiba stattet seine Notebooks dafür mit verschiedenen Features auf Hardware- und Softwareseite aus. Ein Beispiel ist der Toshiba Portégé X30T-E. Das neue Business-Detachable verfügt über biometrische Multifaktor-Authentifizierung. Sowohl der Fingerabdruckscan, der SmartCard Reader (modellabhängig) als auch eine IR-Kamera zur Gesichtserkennung verhindern unbefugte Zugriffe auf das Gerät. Laut Opus Research sind 81 Prozent der Datenschutzprobleme auf zu einfache Passwörter zurückzuführen. Um das zu verhindern, verschlüsselt beim Portégé X30T-E das Trusted Platform Module (TPM 2.0) die gewählten Passwörter.

TÜV-geprüft und inklusive Reliability Guarantee1

Für die physische Sicherheit des Notebooks sorgt die regelmäßige Qualitätsprüfung durch den Highly Accelerated Life Test (H.A.L.T.) des TÜV Rheinland. Er simuliert einen dreijährigen Arbeitseinsatz, den alle Business-Geräte von Toshiba erfolgreich bestehen müssen, bevor sie auf den Markt kommen. Die 2-in-1-Geräte der Portégé X30T-E-Serie entsprechen damit auch den strengen Richtlinien des MIL STD 810G. Sollte ein Notebook trotz der hohen Qualitätsstandards einmal defekt sein, profitieren Anwender von der Toshiba Reliability Guarantee1: Wird das Gerät im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall, erhält der Käufer den vollen Preis des Notebooks als auch das kostenlos reparierte Gerät zurück. Hierfür ist lediglich eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb des Geräts nötig.

1 Weitere Informationen unter www.toshiba.de/reliability

Weitere Informationen zum Thema BIOS finden sich im Whitepaper Verborgene Festung: Notebooks auf BIOS-Ebene sichern auf Toshibytes.

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Über Toshiba Client Solutions

Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Jetzt mehrheitlich im Besitz des Sharp Konzerns, führt die Toshiba Client Solutions Co., Ltd. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.

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