Mit JEFTA werden in den kommenden Jahren die Zölle auf Waren abgeschafft, welche bisher bei der Einfuhr in das jeweilige Land erhoben wurden. Deutsche Waren werden so in Japan noch attraktiver. Durch das Abkommen sollen deutsche Unternehmen auch leichter an öffentlichen Ausschreibungen in Japan teilnehmen können. Imberge: „Außerdem ist Japan ein geeigneter Markt, um von dort aus andere asiatische Länder zu erschließen.“
Unternehmen, die die neuen Möglichkeiten nutzen möchten, können sich beim Business Breakfast am 18. März, 9 bis 11 Uhr, in der IHK informieren. Marcus Schürmann, Vertreter der deutschen Auslandshandelskammer (AHK) in Japan, referiert dazu und steht für den anschließenden Austausch zur Verfügung. Die Teilnahme am Frühstück kostet 30 Euro.
Nähere Informationen und Anmeldung unter www.ihk-bonn.de, Webcode 6492214, oder bei Ansprechpartner Tobias Imberge, Telefon 0228/2284-167, E-Mail imberge@bonn.ihk.de.
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