FAMIGO gewinnt den Ideenwettbewerb “Tourismus digital” des Ministeriums der Justiz und für Europa Baden-Württemberg. Laudator Professor Dr. Axel Jockwer hebt hervor, dass kein anderer Teilnehmer so überlegt an den Wettbewerb herangegangen war und lobte die “absolute Professionalität”, während Minister Guido Wolf über FAMIGO sagt: “Dieses digitale Informationssystem für Familien mit Kindern ist zukunftsweisend für den Tourismus im Land.”
Geschafft. Von FAMIGO-Gründer Alexander Feldberger fällt eine Last ab. Mit zunehmender Dauer der Preisverleihung stieg die Spannung, aber auch die Gewissheit, dass es für die vorderen Plätze gereicht hatte. Als klar war, dass es zum Sieg gereicht hatte, kannte die Freude keine Grenzen mehr. Immerhin kommt mit dem ersten Platz auch ein Preisgeld von €100.000,-, die das Start Up FAMIGO gut gebrauchen kann.
Zwischen Einreichung der Unterlagen und Verkündung des Gewinns am vergangenen Montag sind schon wieder einige Wochen vergangen, in denen sich FAMIGO mit Unterstützung der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) und ihrem Startup-Programm Black Forest Accelerator rasant weiter entwickelt hat. „Der Erfolg von Herrn Feldberger hat uns alle sehr gefreut. Das zeigt auch, dass wir in der Region mit unserem Accelerator auf dem richtigen Weg sind“, so WRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer.
“Umtriebig” hat Axel Jockwer den FAMIGO-Gründer genannt, und das im besten Sinne. “Wir kennen uns aus der Tourismus-Branche”, sagte er. “Alexander Feldberger ist jemand, der ein Netzwerk hat und es zu nutzen weiß.” Und dieses Netzwerk wächst, Bürgermeister und Unternehmen zeigen großes Interesse.
Mit dem Gewinn des Wettbewerbs im Rücken, hat Feldberger weiteren Auftrieb bekommen. “Es bestärkt mich ungemein, denn ich spüre, auf dem richtigen Weg zu sein”, sagte er. Zwar sei man als Startup von der eigenen Idee eingenommen, der Wettbewerb sei aber zusätzliche Bestätigung. “Es ist schön zu sehen, dass es auch andere überzeugt.”
111 Teilnehmer wurden beim Wettbewerb gezählt. “Das waren zwei Drittel mehr als von uns erhofft”, wie Minister Wolf betonte. Überhaupt zeigte sich der Minister beeindruckt von der Qualität der Einsendungen. “Baden-Württemberg ist das Land der Ideen”, sagte er. “Das hat man bei diesem Wettbewerb wieder einmal eindrucksvoll gesehen.” Gleichzeitig betonte er die Vielfalt der Einsendungen, die zeige, dass die Digitalisierung ein komplexer Prozess mit vielen Teilnehmern sei. “Wir als Land nehmen viele Impulse aus diesem Wettbewerb mit.”
Und FAMIGO? Mit dem Preisgeld als Unterstützung wird das Team um Feldberger weiter wachsen, denn er nimmt es als Ansporn und Herausforderung, weiterzumachen und in Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen immer besser zu werden. “Es gibt nur Gewinner”, hatte Minister Wolf gesagt. FAMIGO darf sich als solch einer fühlen.
Geschafft. Von FAMIGO-Gründer Alexander Feldberger fällt eine Last ab. Mit zunehmender Dauer der Preisverleihung stieg die Spannung, aber auch die Gewissheit, dass es für die vorderen Plätze gereicht hatte. Als klar war, dass es zum Sieg gereicht hatte, kannte die Freude keine Grenzen mehr. Immerhin kommt mit dem ersten Platz auch ein Preisgeld von €100.000,-, die das Start Up FAMIGO gut gebrauchen kann.
Zwischen Einreichung der Unterlagen und Verkündung des Gewinns am vergangenen Montag sind schon wieder einige Wochen vergangen, in denen sich FAMIGO mit Unterstützung der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) und ihrem Startup-Programm Black Forest Accelerator rasant weiter entwickelt hat. „Der Erfolg von Herrn Feldberger hat uns alle sehr gefreut. Das zeigt auch, dass wir in der Region mit unserem Accelerator auf dem richtigen Weg sind“, so WRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer.
“Umtriebig” hat Axel Jockwer den FAMIGO-Gründer genannt, und das im besten Sinne. “Wir kennen uns aus der Tourismus-Branche”, sagte er. “Alexander Feldberger ist jemand, der ein Netzwerk hat und es zu nutzen weiß.” Und dieses Netzwerk wächst, Bürgermeister und Unternehmen zeigen großes Interesse.
Mit dem Gewinn des Wettbewerbs im Rücken, hat Feldberger weiteren Auftrieb bekommen. “Es bestärkt mich ungemein, denn ich spüre, auf dem richtigen Weg zu sein”, sagte er. Zwar sei man als Startup von der eigenen Idee eingenommen, der Wettbewerb sei aber zusätzliche Bestätigung. “Es ist schön zu sehen, dass es auch andere überzeugt.”
111 Teilnehmer wurden beim Wettbewerb gezählt. “Das waren zwei Drittel mehr als von uns erhofft”, wie Minister Wolf betonte. Überhaupt zeigte sich der Minister beeindruckt von der Qualität der Einsendungen. “Baden-Württemberg ist das Land der Ideen”, sagte er. “Das hat man bei diesem Wettbewerb wieder einmal eindrucksvoll gesehen.” Gleichzeitig betonte er die Vielfalt der Einsendungen, die zeige, dass die Digitalisierung ein komplexer Prozess mit vielen Teilnehmern sei. “Wir als Land nehmen viele Impulse aus diesem Wettbewerb mit.”
Und FAMIGO? Mit dem Preisgeld als Unterstützung wird das Team um Feldberger weiter wachsen, denn er nimmt es als Ansporn und Herausforderung, weiterzumachen und in Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen immer besser zu werden. “Es gibt nur Gewinner”, hatte Minister Wolf gesagt. FAMIGO darf sich als solch einer fühlen.
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