Zum Schutz der Anlage kommt ein Netzwerk unterschiedlichster Sensoren – verschiedene Tag- und Nachtsichtkameras, Radare, Annäherungssensoren und Sonare – zum Einsatz, um so ein umfassendes Lagebild zu wahren. Weiterhin bindet Rheinmetall weitere Überwachungstechnologie und Steuerungssysteme ein, darunter das integrierte Gebäudemanagement, die Energieversorgung, das Feuermeldesystem oder das Schiffsverkehr-Überwachungssystem. Alle Informationen fließen in der Operationszentrale zusammen, von der aus die Hafenanlage überwacht wird.
Kernstück der Überwachungseinrichtung bildet Rheinmetalls Führungssystem-Software. Rheinmetalls Command and Control Software ist eine leistungsfähige, innovative Software zur Führungsunterstützung, die alle NATO-Anforderungen erfüllt. Rheinmetalls Command and Control Software unterstützt die Entscheidungsfindung der Führungs- und Stabsorganisation. Die Software verarbeitet, dokumentiert und verwaltet Sensordaten beliebiger Menge und Größe und unterstützt die Planung und den Einsatz taktischer Mittel.
Rheinmetall verfügt als Hochtechnologieunternehmen für Sicherheit und Mobilität über eine ausgewiesene Expertise beim Schutz kritischer Infrastruktur. So kam Rheinmetall-Technologie beispielsweise beim Schutz der Olympischen Spiele 2010 in Vancouver zum Einsatz.
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