Sicherheitsrichtlinien umsetzen
IT-Administratoren und Netzwerkverantwortliche können mit SafeConsole zum Beispiel auf einfache Weise individuelle Einstellungen auf Gruppen- oder Benutzerebene anlegen, entsprechende Policies und Sicherheitsregeln definieren oder Passwörter zurücksetzen. Mit Blick auf die ab Mai gültige EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) sind für Unternehmen und Organisationen vor allem die Transparenz über im Umlauf befindliche Speichermedien sowie die Dokumentierung getroffener Sicherheits-Maßnahmen von entscheidender Bedeutung. Das zentrale USB-Device-Management mit SafeConsole bietet einen jederzeitigen, vollständigen Überblick über genutzte Laufwerke und erleichtert durch diese Übersicht die Verwaltung – unabhängig davon, ob es sich um verschlüsselte USB-Festplatten oder –Sticks bzw. einen Gerätemix handelt.
Dokumentierbare Maßnahmen bei Verlust oder Diebstahl
Geht ein Datenspeicher verloren oder wird gestohlen, ist es wichtig, die Daten dauerhaft vor dem Zugriff durch unbefugte Dritte zu schützen und dies auch belegen zu können. Per SafeConsole können abhandengekommene Laufwerke über die Remote-Funktion auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt und komplett gelöscht werden – inklusive „Zerstörung“ des AES-Schlüssels. Sind diese Maßnahmen erforderlich, wird dies automatisch in den Compliance-Berichten festgehalten, so dass ein sicherer Nachweis für Aufsichtsbehörden vorhanden ist.
„Die DSGVO stellt Unternehmen und Organisationen auch beim Thema Speichermedien vor neue Herausforderungen“, sagt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „An sicherer Hardwareverschlüsselung führt ohnehin kein Weg mehr vorbei. Gleichzeitig müssen aber auch geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Dokumentationspflichten erfüllen zu können. Durch die neue Firmware für die H300 und H350 Festplattenmodelle sind Admins und IT-Leiter in der Lage, beim USB-Device-Management auch bei diesen Produkten vom großen Leistungsumfang der SafeConsole zu profitieren.“
Verfügbarkeit und Bezugsquellen für Fachhändler:
Die neue Firmware ist ab sofort auf neu aus den USA ausgelieferten DataLocker-Laufwerken enthalten.
Reseller und Systemhäuser erhalten die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft.
Über DataLocker:
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden.
Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
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