Istanbul, die einzige Stadt auf zwei Kontinenten, ist in jeder Hinsicht immer eine Brücke zwischen Europa und Asien gewesen. Sie war und ist immer noch die kulturelle Hauptstadt der Türkei. Die Ausstellung des Bremer Fotografen I. Muhlis Kenter in der Zentralbibliothek (Wall-Saal-Galerie, Eingang: Am Wall) zeigt vom 19. Januar bis 22. Februar 2018 seine Heimatstadt im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts. Fernab von touristischen Sehenswürdigkeiten fangen die Schwarz-Weiß-Fotografien Augenblicke aus dem Alltag ein, die mit sehr persönlichen Erinnerungen verbunden sind. Die kleinen Geschichten, die die Fotografien erzählen, waren typisch für die damalige Zeit in Istanbul und werfen einen sozialkritischen Blick auf die Stadt. Die Ausstellungszeiten sind montags, dienstags und freitags von 10 bis 19 Uhr, mittwochs von 13 bis 19 Uhr, donnerstags von 9 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellung wird am Donnerstag, dem 18. Januar 2018, um 19 Uhr mit einer Einführung der Kunsthistorikerin Katerina Vatsella eröffnet.
İ. Muhlis Kenter, geboren und aufgewachsen in Istanbul, lebt seit 1972 in Deutschland und arbeitet als Professor an der Hochschule Bremen. Als Autodidakt fotografiert er seit über 40 Jahren. Seine Fotografien wurden in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland gezeigt und in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht. Nach dem abgeschlossenen Projekt „Kunst in Istanbul“ arbeitet Muhlis Kenter zurzeit an dem Projekt „Deutsche Spuren in İstanbul“.
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