„Heute habe ich zwei Räder in Berlin, zwei in München, eins in L.A., eins in Köln und noch zwei anderswo“, erklärte Jaenicke den Initiatoren des Wettbewerbs. Je nach Gemütszustand sei er mal der gemütliche oder der actiongeladene Fahrradfahrer. Als wichtige Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs nennt Jaenicke: „Autofreie Innenstädte wären schön, allein wegen der Luftqualität. Außerdem brauchen wir mehr Radwege und Fahrradstraßen und natürlich sonniges Wetter.“
Der Preis für die „Fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ wird seit 2003 im Rahmen des deutschen Fahrradpreises verliehen. Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Als Partner und Sponsoren des Wettbewerbs engagieren sich der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) und der Verbund Service und Fahrrad g.e.V. (VSF). Weitere Informationen unter www.der-deutsche-fahrradpreis.de.
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