„Durch seine intuitive Bedienbarkeit und die Bereitstellung konsistenter Werkstoffdaten für eine Vielzahl technischer Legierungssysteme punktet das System vor allem in der industriellen Praxis“, fasst Dr. Uwe Diekmann von der MATPLUS GmbH die Vorteile von JMatPro für den Anwender zusammen. „Mit der neuen Version 10 können Schweißprozesse und Wärmebehandlungen noch besser vorausberechnet werden.“ Das System liefert analysengenaue und konsistente thermophysikalische Werkstoffdaten für eine Vielzahl von kommerziellen FEM-Systemen, z. B. für Erstarrungs-, Umform-, Schweiß- und Wärmebehandlungssimulationen.
JMatPro arbeitet auf Basis solider thermodynamischer Grundlagen – die zugrundeliegenden CalPhaD- und Eigenschaftsdatenbanken wurden für die neue Version verbessert und erweitert. Auch das Angebot an Exportformaten wurde weiter ausgebaut. Damit können komplexe Prozessketten von der Schmelze bis zum fertigen Bauteil durchgängig modelliert werden. „JMatPro ist sowohl für Werkstoffproduzenten als auch für Hersteller anspruchsvoller Produkte die erste Wahl, wenn es um Werkstoffdaten geht“, ergänzt Dr. Petra Becker.
Weiterführende Informationen unter www.jmatpro.de
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