JMatPro 10 beantwortet auch anspruchsvollste Fragen zu Werkstoffeigenschaften

Genaue Werkstoffdaten sind entscheidend für die kostengünstige und sichere Herstellung und Verarbeitung von Stählen und Legierungen. Erst mit einem umfassenden Verständnis für Werkstoffe lassen sich Prozesse und Produkte optimieren. Die genaue Werkstoffdatensimulation ist der Schlüssel für die Entwicklung innovativer neuer Werkstoffe. Die Werkstoffsimulation mit JMatPro von MATPLUS ist mittlerweile ein Standardwerkzeug in der modernen Werkstoff- und Prozessentwicklung. In der vollständig überarbeiteten Version 10 erweitert MATPLUS jetzt die Perspektiven der Software noch mehr. Anspruchsvolle Fragestellungen, wie die Bestimmung der Ausscheidungs- und Umwandlungskinetik für Stähle und Leichtmetalle, können detailliert beantwortet werden.

„Durch seine intuitive Bedienbarkeit und die Bereitstellung konsistenter Werkstoffdaten für eine Vielzahl technischer Legierungssysteme punktet das System vor allem in der industriellen Praxis“, fasst Dr. Uwe Diekmann von der MATPLUS GmbH die Vorteile von JMatPro für den Anwender zusammen. „Mit der neuen Version 10 können Schweißprozesse und Wärmebehandlungen noch besser vorausberechnet werden.“ Das System liefert analysengenaue und konsistente thermophysikalische Werkstoffdaten für eine Vielzahl von kommerziellen FEM-Systemen, z. B. für Erstarrungs-, Umform-, Schweiß- und Wärmebehandlungssimulationen. 

JMatPro arbeitet auf Basis solider thermodynamischer Grundlagen – die zugrundeliegenden CalPhaD- und Eigenschaftsdatenbanken wurden für die neue Version verbessert und erweitert. Auch das Angebot an Exportformaten wurde weiter ausgebaut. Damit können komplexe Prozessketten von der Schmelze bis zum fertigen Bauteil durchgängig modelliert werden. „JMatPro ist sowohl für Werkstoffproduzenten als auch für Hersteller anspruchsvoller Produkte die erste Wahl, wenn es um Werkstoffdaten geht“, ergänzt Dr. Petra Becker. 

Weiterführende Informationen unter www.jmatpro.de

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