In diesem Jahr sind neben den Einflüssen die EEG Novelle 2016 und der überarbeiteten „Festlegungsverfahren zu den Ausschreibungsbedingungen“ auf den Regelenergiemarkt, v.a. die Neugestaltung der Regelenergie-, Intraday- und Spotmärkte hin zu einem flexiblen Strommarkt im Zentrum des Interesses. Zudem sind Diskussionen zur Harmonisierung des grenzüberscheitenden Regelenergiemarkts und zur Doppelrolle als Händler und Kunde an den Strommärkten Bestandteil der Konferenz Agenda. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, sich mit Kollegen und Fachexperten über den richtigen Umgang mit erneuerbaren Energien aus volatilen Erzeugern auszutauschen und erfahren, wie bedarfsorientierte Energiebereitstellung gewährleistet werden kann.
In einem Markt, der sich in den letzten Jahr so stark verändert hat und der noch immer im Wandel steht, ist der Austausch mit Fachleuten aus der Branche unabdingbar.
Dazu bietet IQPC im November in Berlin die Gelegenheit auf der Konferenz „Zukunftsperspektiven für den Regelenergiemarkt Strom 2017“. Die Veranstaltung, die Fachvorträge mit interaktiven Workshops sowie vielen Networking-Gelegenheiten verbindet, bietet Zeit und Raum, um sich neue Informationen, gute Denkanstöße und wichtige Tipps sowie Antworten auf alle Fragen zu holen. Aus aktuellem Anlass wird auf folgende Themenschwerpunkte der Fokus gelegt:
- überarbeitete Ausschreibungsbedingungen & Veröffentlichungspflicht
- bedarfsorientierte Energiebereitstellung /-speicherung
- Smart Meter Rollout: Strommarkt & Kurzfristhandel
- Anwendungsbeispiele Blockchain
- Guideline on Electricity Balancing
- Manually Activated Reserves Initiative, Winterpaket u.v.m.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf
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