Im intensiven Austausch mit den Aufsichtsbehörden aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz erhalten die teilnehmenden Unternehmen, Behörden und Datenschutzbeauftragten Orientierungshilfen, Handlungsempfehlungen und Musterentwürfe, um sich optimal auf die Bedingungen der DS-GVO einstellen zu können. Juristen stellen außerdem die größten Fallstricke vor, die Firmen unter anderem beim Thema Einwilligung drohen. Darüber hinaus werden auch Vertreter der Aufsichtsbehörden in Liechtenstein und der Schweiz als Referenten erwartet.
„Wir kommen damit dem Bedürfnis vieler Betriebe und ihrer Datenschutzbeauftragten entgegen, sich intensiv über die künftigen Kontrollen und Anforderungen durch die Aufsichtsbehörden der Länder zu informieren“, sagte BvD-Vorstand Thomas Spaeing. „Im Dialog mit der Datenschutzaufsicht erfahren die Teilnehmenden aus erster Hand, welche Anforderungen die DS-GVO an ihr Unternehmen stellt und wie sie rechtliche Unklarheiten klären und Fallstricke umgehen können.“ Die Tagung „Wirtschaft trifft Aufsicht“ ist die erste gemeinsam durchgeführte Konferenz des BvD mit den Aufsichtsbehörden.
Interessierte können sich unter www.bvdnet.de anmelden.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit rund 900 Mitgliedern fördert und vertritt die Interessen der Datenschutzbeauftragten in Betrieben und Behörden. Der Verband bietet seinen Mitgliedern kompetente Unterstützung bei der täglichen Berufsausübung inkl. umfangreicher Weiterbildungsprogramme.
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