„Bereit für die Zukunft, die Mensch und Maschine, Realität und Virtualität intelligent miteinander verknüpft“: Dieser Leitsatz prägte nicht nur das Geschehen auf dem Stand von Swisslog auf der diesjährigen LogiMAT. Auch die Fachbesucher zeigten ein großes Interesse, den von Swisslog eingeschlagenen Weg in eine roboter- und datengetriebene Zukunft der Logistikautomatisierung mitzugestalten. „Wir sind von dem Feedback der Gäste an unserem Stand schwer begeistert“, resümiert Daniel Hauser, Geschäftsführer Warehouse & Distribution Solutions Central Europe von Swisslog den Verlauf der LogiMAT 2017. „Die Digitalisierung verändert die Märkte unserer Kunden mit hoher Geschwindigkeit. Dieser Wandel erfordert intelligente Antworten – sowohl bei den Automatisierungslösungen als auch softwareseitig. Die Messe war für uns eine ideale Plattform, um unsere Vision der durchgängig vernetzten Lagerlogistik zum Ausdruck zu bringen.“
Der Roboter im Mittelpunkt des Interesses
Publikumsmagnet am Swisslog-Stand war die Mensch-Roboter- Kommissionierlösung „AutoPiQ“. Gegenüber dem Prototypen aus dem vergangenen Jahr um eine innovative 3D-Visionstechnologie für die Objekterkennung sowie um einen multifunktionalen Greifer ergänzt, bewies die auf der LogiMAT vorgestellte Weiterentwicklung der Swisslog-KUKA-Lösungsschmiede, dass die robotergestütze Kommissionierung sich als Vorreiter behauptet hat und bereit ist, sich im Echteinsatz zu bewähren. Ob als autarke Lösung oder im Team mit dem menschlichen Kommissionierer: Das weiterentwickelte „AutoPiQ“ ist in der Lage, Produkte mit unterschiedlichsten äußeren Beschaffenheiten fehlerfrei aus einem Behälter zu greifen. In Kombination mit CycloneCarrier und AutoStore, den beiden bewährten Swisslog-Lösungen für das Leichtgutlager, bot sich den Besuchern am LogiMAT-Messestand die Gelegenheit, die Vernetzung verschiedener Systeme aus dem Hause Swisslog live zu erleben.
Neben der Neueinführung der robotergestützten Lösung „ACPaQ“ für die vollautomatische Behälterkommissionierung sowie dem Palettenshuttle „PowerStore“ legte Swisslog auf der Stuttgarter Messe einen weiteren starken Fokus auf seine Kompetenzen in der Software-Entwicklung und Lagervisualiserung. Passend zur neuen und modular aufgebauten Software-Plattform SynQ präsentierte das Schweizer Unternehmen zahlreiche Software-Erweiterungen wie das auf der Messe mit dem Preis „Bestes Produkt“ ausgezeichnete „Condition Monitoring“. Die Applikation ermöglicht es, störungsanfällige, neuralgische Elemente im Lager zu identifizieren und sich anbahnende Fehler schon in der Anfangsphase ihrer Entstehung zu beheben.
Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.
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Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.
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