Folgende Beiträge sind geplant:
- Stefan Scheller, smart-TEC, beschäftigt sich unter dem Motto Connect the unconnected mit der Ermöglichung eines mobilen Internetzugangs für alle offline Dinge und Maschinen (gegenwärtig etwa 99% aller Objekte im Material- und Warenfluss) mit Hilfe von NFC-Transpondern.
- Thorsten Braas, Waldemar Winckel zeigt, wie mit RFID-Technologien (Intra-) Logistik 4.0 und Supply Chain Management als Teil eines umfassenden Industrie 4.0-Konzeptes gestaltet werden können.
- Martin Hartwigsen, deister electronic, präsentiert unter dem Titel „Telematik und RFID – Symbiose oder Notwendigkeit?“ einen RFID-Reader, der eine integrierte Telematik-Lösung enthält – also Identifikation UND Lokalisierung in einer Einheit.
- Oliver Püthe, GS1 Germany, zeigt am Beispiel der KEP-Branche, welche Rolle offene Standards als Grundlage für agile Transportketten mit zahlreichen Prozessbeteiligen spielen.
- Roman Kucza, IdentPro, zeigt, wie Stapler-Lokalisierung funktioniert und warum diese eine Schlüsselfunktion für Intralogistik 4.0. ist und digitale Daten und die reale Welt in Einklang bringt.
- Einführung und Moderation: Peter Altes, AIM-D e.V.
Ziel ist es, den Zuhörern des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde (transport-) logistische Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.
Mit den Mitwirkenden an dieser Expertenrunde und weiteren AIM-Vertretern können natürlich auch vor und nach dem Forum Gespräche an den jeweiligen Ständen geführt werden.
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.
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