IBM setzt Watson zum besseren Schutz von Business-Geräten ein – für mehr IT-Sicherheit

Der neue kognitive Assistent IBM MaaS360 Advisor hilft Unternehmen, die steigende Zahl von Endpoints effizienter zu verwalten und zu schützen. Von Smartphones über Tablets bis hin zu Laptops analysiert das Gerätemanagement mithilfe der kognitiven Watson-Technologie das Unternehmensnetzwerk und empfiehlt neue Richtlinien oder nennt bei Bedarf Best-Practice-Beispiele. Der kognitive Berater ist Teil der Unified-Endpoint-Management-Plattform (UEM), die über die IBM Cloud verfügbar ist. Laut der Mobile-Vision-2020-Studie von IBM Security und dem Analystenhaus Forrester Research wird sich der Bedarf nach einem einheitlichen UEM-Management in Unternehmen von derzeit 15 Prozent auf 54 Prozent bis ins Jahr 2020 erhöhen.

„Für IBM Security sind die Investitionen in ein kognitives Gerätemanagement mit Watson enorm wichtig, um Kunden ein einheitliches Endpoint-Management zu bieten“, sagt Jim Brennan, Leiter Strategy and Offering Management, IBM Security. „Die IT-Abteilungen in Unternehmen sind verantwortlich für die Bearbeitung einer riesigen Datenmenge, die IT-Sicherheitslücken, Datenschutzbestimmungen, Geräteupdates sowie Compliance-Anforderungen umfasst. Durch die Kombination der Mobile-Device-Management-Lösung IBM MaaS360 mit dem kognitiven System Watson ordnen wir diese Daten auf einer einheitlichen Plattform.“

Zukünftige Datenzunahme schafft hohe Herausforderungen für die Verwaltung

Mit dem IBM MaaS360 Advisor adressiert IBM die zunehmende Anzahl von mobilen Dienstgeräten, wie Smartphones, Laptops oder Tablets, die für IT-Sicherheitsabteilungen einen hohen Verwaltungsaufwand bedeuten. Laut dem Analystenhaus Forrester Research setzen knapp die Hälfte aller Mitarbeiter mindestens drei mobile Endgeräte für ihre Arbeit ein. Bei der dadurch entstehenden Datenflut schaffen es IT-Experten häufig nicht mehr, das Unternehmensnetzwerk ausreichend zu schützen. Die von IBM Security und Forrester Research herausgegebene Mobile-Vision-2020-Studie ermittelte zudem, dass der Bedarf nach einem zentral organisierten UEM-Management von derzeit 15 Prozent in Organisationen auf 54 Prozent bis ins Jahr 2020 steigen wird.

Bereits in den letzten zwei Jahren meldeten 91 Prozent der in der Mobile-Vision-2020-Studie befragten Organisationen einen Anstieg der Daten, die an Endpoints, wie Diensthandy oder Geschäftslaptop, entstehen. Obwohl diese Daten wertvolle Informationen etwa zur IT-Sicherheit liefern könnten, werden sie aufgrund der dezentralen Verwaltung lediglich gesammelt und dokumentiert – eine unternehmensübergreifende Analyse findet jedoch nicht statt. Mögliche Folgen sind doppelter Arbeitsaufwand, IT-Sicherheitsschwachstellen oder negative Anwendungsauswirkungen.

IBM MaaS360 übernimmt einheitliches Endpoint-Management

Künstliche Intelligenz und Cognitive Computing werden demnach für das Netzwerk-Management in Unternehmen als Chance wahrgenommen. Bis zum Jahr 2020,
so die Mobile-Vision-2020-Studie, werden über 80 Prozent der Unternehmen deshalb auch kognitive Lösungen verwenden, um Einblicke in die Endpoint-Daten ihrer Netzwerke zu generieren. Als Teil der einheitlichen Plattform Unified Endpoint Management (UEM) kann der IBM MaaS 360 Advisor mithilfe von Geräteanalytik und Gefahrenerkennung Empfehlungen an das Netzwerk-Management  aussprechen. IBM MaaS360 UEM unterstützt vielfältige Plattformen wie iOS, Android, Windows und macOS.

Weitere News zu IBM Security erhalten Sie jetzt auch rund um die Uhr beim kostenlosen IBM Security WhatsApp-Ticker: http://whp.li/1up

Über IBM Security
Das Security-Portfolio der IBM bietet intelligente Lösungen, um Mitarbeiter, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen umfassend zu schützen. Dazu gehören Identitäts- und Zugangsmanagement, Informations- und Eventmanagement, Sicherheitslösungen für Datenbanken, Anwendungsentwicklung, Risiko- und Endpoint-Management, Intrusion Protection und vieles mehr. IBM ist einer der weltweit größten Entwickler und Anbieter von Sicherheitslösungen.

Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte www.ibm.com/security, www.securityintelligence.com oder folgen Sie @IBMSecurity auf Twitter.

Über IBM
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IBM Deutschland GmbH
Schönaicher Str. 220
71032 Böblingen
Telefon: +49 (7034) 15-0
Telefax: +49 (711) 785-3511
http://www.de.ibm.com

Ansprechpartner:
Hans-Juergen Rehm
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7034) 151887
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel